Der Name Hwange leitet sich von einem örtlichen Ndebele-Häuptling ab. Am Ortseingang von Hwange steht stolz eine alte Dampflokomotive, doch die Geschichte dieser ländlichen Siedlung ist vor allem mit der Existenz des schwarzen Goldes verbunden. Die Kohlevorkommen im Untergrund der Region waren den aufeinanderfolgenden Eingeborenenstämmen bekannt, doch erst Ende des 20. Jahrhunderts wurde eine Kleinstadt gebaut. Zu dieser Zeit stieß der deutsche Prospektor Albert Giese auf ein Kohleflöz, das sich als eines der größten der Welt herausstellte. Dieser Fund ermutigte die Erbauer der Eisenbahnstrecke von Kapstadt nach Kairo, ihre ursprünglichen Pläne zu ändern und die Schienen durch Hwange und Victoria Falls zu führen. Dieser Fund war auch der Grund für den Aufschwung, den dieser kleine Teil des Landes erlebte und der noch größer wurde, als neben Kohle auch Kupfer und Zinn abgebaut wurden. Heute kann man diesen Wohlstand an den sauberen Straßen der Stadt ablesen, die von Bäumen und Blumen gesäumt sind. Die Umgebung rechtfertigt zwar keine Übernachtung in Hwange, macht es aber zu einem schönen Picknickstopp auf dem Weg in den Urlaub.Hwange liegt 335 km von Bulawayo und 105 km von Victoria Falls entfernt. Der nächstgelegene Eingang zum Nationalpark ist Sinamatella (ca. 40 km entfernt), was jedoch bedeutet, dass man durch die riesige Kohlemine fahren muss. Alle Busse und Chickenbusse zwischen Bulawayo und Victoria Falls halten in Hwange.

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