Das Dorf liegt an der Grenze zwischen dem Pays d'Auge und dem Pays d'Ouche und trägt seit 2015 das Label Petite cité de caractère (Kleine Stadt mit Charakter). Seine Besonderheit: der Reichtum seines architektonischen Charakters, der ihm ein einzigartiges Flair verleiht. Sap entwickelte sich Ende des 11. Jahrhunderts rund um das Fort Montpellier, dessen bedeutende Überreste noch sichtbar sind. Die 1378 abgerissene mittelalterliche Festung wurde dann im 15. Jahrhundert durch ein Hauptgebäude aus Stein und Fachwerk ersetzt. Die Kirche Saint-Pierre ist ein schönes Beispiel für eine Kirche aus dem Pays d'Ouche, mit den schachbrettartigen Mustern des Kirchenschiffs (16. Jh.) und des Chors (17. Jh.), die Mergel, Feuerstein und Grauwacke miteinander verbinden. In der Gemeinde gibt es mehrere typische Häuser aus roten Backsteinen und schöne Fachwerk- und Holzhäuser, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert erbaut wurden. Ein Heft für den Besuch der Sap ist übrigens im Fremdenverkehrsamt erhältlich. Nicht zu verpassen ist der Standort des Grand Jardin, der das Ecomusée "De la pomme au Calvados" (Vom Apfel zum Calvados) beherbergt.

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