LA MAISON DES TÊTES
Vom Architekten Albert Schmidt gebautes Haus, das an das goldene Zeitalter der Händler und den Wohlstand der Handelsbourgeoisie erinnert
Dieses prächtige Gebäude ist eines der bekanntesten historischen Denkmäler in Colmar. Es wurde 1609 von dem Architekten Albert Schmidt im Auftrag des Kaufmanns Anton Burger im Stil der deutschen Renaissance erbaut. Das Überraschendste, wenn man sich beim Betrachten der Fassade aufhält, sind die 111 Köpfe und buckligen Masken, die sie schmücken, daher auch der Name. Das Haus der Köpfe erinnert an das goldene Zeitalter der Händler und den Wohlstand des Colmarer Handelsbürgertums. Im Jahr 1902 wurde der mit Voluten und Flossen verzierte Giebel von einer Statue des Küfers, einem Werk von Auguste Bartholdi, gekrönt
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Meinungen der Mitglieder zu LA MAISON DES TÊTES
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Leben wie Gott in Frankreich!!!
Dieser Spruch manifestierte sich augenblicklich in meinen Gedanken, als ich den ersten Bissen von dieser grandios leckeren Komposition probierte, die andere wohl als Kuchen bezeichnen würden, deren Geschmack sich aber fünf Ligen darüber ansiedelt und dessen Kreateure seine außergewöhnlichen Kreationen wirklich lebt und lieben muss - wirklich meisterhaft und das Beste was ich in dieser Richtung bisher gegessen habe.
Da spielt der etwas höhere Preis auch keine Rolle und ist meiner Meinung nach auch mehr als gerechtfertigt, zumal es sich bei der "La Maison des Têtes" um eines der auffälligsten Häuser Colmars handelt und das Café darin besonders geschmack- und stilvoll eingerichtet ist. Selbes gilt natürlich im übertragenem Sinn für die leise Musik die im Hintergrund spielt und die jungen, netten Damen die den Service übernehmen und einen hervorragenden Job machen.
Les conseils dispensés par la jeune alsacienne qui nous a servi, amoureuse de sa région, étaient très judicieux