LA MAISON DES TÊTES
Vom Architekten Albert Schmidt gebautes Haus, das an das goldene Zeitalter der Händler und den Wohlstand der Handelsbourgeoisie erinnert
Ein Denkmal, das Sie nicht kalt lassen wird! Das Maison des Têtes in Colmar wurde 1609 für einen reichen Kaufmann erbaut und trägt seinen Namen zu Recht: 111 grinsende, groteske oder ausdrucksstarke Gesichter beleben seine geschnitzte Fassade. Das von Albert Schmidt entworfene Meisterwerk der Renaissance verkörpert den Wohlstand des Handelszentrums Colmar zu seiner Blütezeit. Im Jahr 1902 gab Auguste Bartholdi dem Gebäude den letzten Schliff: Der Küfer thront stolz auf der Spitze des Giebels. Das dreistöckige Gebäude, das einst als Weinbörse diente, ist ein architektonisches Juwel, das es mit erhobener Nase zu erkunden gilt!
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu LA MAISON DES TÊTES
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Das Zimmer ist sehr ruhig und wir haben sehr gut geschlafen auch dank der guten Klimaanlage.
Das Frühstück wird am Tisch serviert. Man kann auch Eierspeisen bestellen die dann frisch zubereitet werden. Alles was nicht verzehrt wird darf mitgenommen werden. Dazu wir eine Papiertasche bereitgestellt.
Für den Abend haben wir in der Brasserie einen Tisch reserviert. Bei den Speisen gab es unterschiedliche Bewertungen. Das servierte Entrecote war dem Preis nicht entsprechend. Ein eventuell zur Verfügung gestellten Steakmesser hätte vielleicht geholfen. Der Gargrad "medium" war bei einem Fleischstück grenzwertig zu "well done". Insbesondere ist negativ zu bewerten, dass der Service kein Deutsch gesprochen hat. Auch beim check-out wurde nur englisch gesprochen. In einem 5*-hotel erwarte ich bei Grenznähe doch, dass auch Deutsch gesprochen wird. Lobend hingegen wurde beim Frühstück sehr gut Deutsch gesprochen.