Reiseführer Cuneo
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Cuneo erhebt sich auf einer beeindruckenden Anhöhe, daher der Name(cuneo bedeutet "Spitze"), zwischen zwei Wasserläufen. Die im 12. Jahrhundert gegründete Stadt wurde zu einer befestigten Zitadelle ausgebaut, um den wiederholten Angriffen (sieben zwischen 1542 und 1799) zu begegnen. In der napoleonischen Zeit dehnte sich Cuneo außerhalb der Stadtmauern aus, behielt aber einen schachbrettartigen Grundriss bei. Während des Zweiten Weltkriegs war die Stadt ein Zentrum des Widerstands. Heute ist Cuneo eine angenehme Stadt, deren Haupteinnahmequelle die Landwirtschaft ist. Sie beherrscht ein Gebiet mit eindrucksvollen Landschaften, in denen Trüffel und edle Weine wachsen. Der Dienstagsmarkt ist einer der größten und beliebtesten Märkte des Piemonts.
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