Man muss nur ein paar Schritte über den Basar von Osch gehen, um zu verstehen, woher der Name der zweitgrößten Stadt des Landes stammt. Händler, die mit Brot, Fleischstücken oder Stoffen überladene Schubkarren vor sich herschieben, bahnen sich ihren Weg durch die kompakte Menschenmenge und rufen: "Osh! Osh!" Doch die Legende schreibt ihm einen anderen, viel edleren Ursprung zu (siehe unten unter Geschichte). Heute ist es der Basar, wegen dem Touristen die Stadt besuchen: Er ist einer der größten Basare Zentralasiens. Und um auf dem heiligen Hügel Suleiman (Salomon) zu beten, strömen Pilger aus ganz Zentralasien in die Stadt.

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