Einer der ältesten Seehäfen der USA (400 Jahre alt) hat nichts von seinem einstigen Charme verloren. Die Häuser der ehemaligen Kapitäne der Stadt im georgianischen und neoklassizistischen Stil geben Auskunft über den Reichtum dieses immer noch aktiven Hafens. Im Jahr 1606 setzte Samuel de Champlain zum ersten Mal seinen Fuß in die Stadt und nannte den Ort "le Beau Port" (der schöne Hafen). Dann, im Jahr 1623, reisten die Engländer von Plymouth aus weiter und gründeten die Stadt Gloucester. Im Sommer sind die Sandstrände bei den Bostonern beliebt. Vom Bahnhof North Station in Boston aus ist Gloucester mit den Vorortzügen der MBTA in weniger als einer Stunde erreichbar.

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