Foulpointe, 59 km nördlich von Toamasina, war der bevorzugte Badeort der Siedler in der Region. Auch heute noch ist es ein beliebter Urlaubsort: Stadtbewohner aus Toamasina, aber auch aus Tana verbringen hier ihre Wochenenden. Das kleine Dorf mit Holzhäusern, deren Dächer mit Ravenala-Blättern gedeckt sind, grenzt an Villen und einige touristische Einrichtungen. Am Strand muss man mit vielen Angeboten rechnen: Massagen, Zöpfe flechten, Meeresfrüchte essen. Vor einem schönen, von Dünen gewellten Sandstrand dient das Korallenriff als Barriere gegen Haie und sorgt für einen klaren Meeresboden. Dahinter ist der Wald mit seinen Ravenalas, Orchideen und Lemuren prächtig. Mahavelona, "wo das Leben wieder erwacht", bietet neben den Freuden des Ozeans auch die Möglichkeit, historische Überreste zu besichtigen, wie die Ruinen des Forts, das von dem Merina-Gouverneur für die Armeen von Radama I. gebaut wurde.Beim Baden ist Vorsicht geboten! Man badet nur in der Lagune und sollte sich nicht von den ungeschützten Stränden des offenen Meeres verführen lassen. Hier wie an der gesamten Ostküste ist das Baden "abseits der Pisten" sehr gefährlich. Die Dorfbewohner, Fischer und Hoteliers kennen die sicheren Ecken und die, in denen es viele Haie gibt.An Sonn- und Feiertagen, wenn das Wetter schön ist, picknicken die Madagassen in einem fröhlichen Tohuwabohu am Strand. Der alte Friedhof liegt tief im Wald und beherbergt die Gräber von Piraten, Seefahrern und Sklavenhändlern.

Was kann man besuchen Mahavelona - Foulpointe?

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