Etwa 120 Kilometer und 2 Stunden (gelinde gesagt) nach Verlassen von Ambalavao erreicht man Ihosy, einen kleinen Ort inmitten der Weiten des Horombe, einer endlos scheinenden Hochebene. Die Landschaft um die Stadt herum ist mit Palmen, Mangobäumen, Kokospalmen und Arequienbäumen bepflanzt. Eine Art dominiert: die Satrana-Palmen, deren breite, gezackte Palmen sich im lauen Wind wiegen. Ihosy ist eine angenehme und entspannte Stadt und daher vor allem ein Zwischenstopp für Buschtaxis auf der Südroute, die hier eine Gabelung macht und man sich entscheiden muss: weiter nach Westen in Richtung Tulear, nach Osten in Richtung Farafangana oder aber ganz nach Süden in Richtung Fort-Dauphin.

Was kann man besuchen Ihosy?

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Fotos und Bilder Ihosy

Massif montagneux au Nord d'Ihosy Alamer - Iconotec
Sur une route des environs d'Ihosy Alamer - Iconotec
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