Die besten Unterkünfte Warang

Die Unterkunft in diesem erholsamen, unter Mangobäumen gelegenen Hostel besteht aus sehr gepflegten Zimmern und Hütten mit afrikanischer Dekoration. Alle verfügen über ein eigenes Badezimmer mit Warmwasser, Moskitonetze und Ventilatoren. Panoramablick von der Terrasse, Faulenzen am Pool, auch Tanz-, Percussion- und Batikkurse. Jedes Jahr spendet das Hostel einen Prozentsatz seiner Gewinne an lokale Organisationen und setzt sich so für eine andere Form des Tourismus ein. Ausgezeichneter Empfang, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Villa Dior ist eine Ferienresidenz in der Stadt Warang. Dieses 390 m² große Haus mit Charakter verfügt über 5 Schlafzimmer und kann bis zu 8 Personen beherbergen. Sie befindet sich am Ozean in einem typischen Dorf, das vom Massentourismus verschont geblieben ist. Die Villa Dior bietet ein typisch afrikanisches Dekor und eine hochwertige Ausstattung, um ihren Bewohnern Komfort und Entspannung zu garantieren. Sportbegeisterte und Liebhaber verschiedener Aktivitäten werden in der Nähe ihr Glück finden, mit zahlreichen Möglichkeiten zum Angeln, für Motorsport und Nachtleben. Die Städte M'bour, Saly und Nianing bieten ebenfalls zahlreiche Touristenattraktionen. Die Besucher können den privaten Pool und Garten sowie eine große Terrasse nutzen, die für ihren Komfort ausgestattet ist. Der Strand und der Ozean sind direkt vom Garten aus erreichbar. Die Villa Dior wird von Stefan Borkowski geleitet, der sich während des Aufenthalts der Gäste um deren Wohlergehen kümmern wird.

Als kleines Landgut bietet das Warang Hotel einige Bungalows in afrikanischer Architektur, die alle mit Moskitonetzen, Klimaanlage und Sanitäranlagen mit Warmwasser ausgestattet sind. Vom Pool aus können Sie einen schönen Blick auf den Ozean genießen, ebenso wie im Restaurant. Letzteres bietet eine köstliche französisch-senegalesische Küche, die größtenteils mit lokalen Produkten zubereitet wird. Es werden auch Ausflüge und gelegentlich Percussion-Kurse angeboten. Schließlich handelt es sich um eine klassische Etappe für den solidarischen Tourismus.