Der Ursprung der Stadt steht in direktem Zusammenhang mit dem Goldfieber, das die europäischen Goldsucher in den 1860er Jahren erfasste. Der Deutsche Karl Mauch war der erste, der das Edelmetall im Tati River, der durch Francistown fließt, entdeckte. Die Stadt wurde jedoch nach dem Briten Daniel Francis benannt, der zwei Jahre später, 1869, am Tati ankam und das Recht erhielt, in der Region zu schürfen. Die Region hatte sich bereits als besonders reich erwiesen, als sie noch von den alten Karangan-Gemeinschaften bearbeitet wurde. Daher wurde 1897 eine Stadt namens Francistown gegründet und eine neue Mine namens The Monarch eröffnet. Es stellte sich jedoch heraus, dass der Großteil des Goldes bereits von den Ältesten abgebaut worden war, und 1964 wurde die Schließung der Mine angeordnet. Trotzdem überlebte Francistown und florierte nur mäßig, bis in den 1970er Jahren Kupfer- und Nickelvorkommen entdeckt wurden. Die Stadt wurde zur zweitgrößten Stadt des Landes und erlebte einen regelrechten Wirtschaftsboom. Die Stadt wuchs auf über 100.000 Einwohner an und es entstanden große Industriekomplexe und Einkaufszentren. Francistown ist ein fast obligatorischer Zwischenstopp auf dem Weg nach Simbabwe oder in die Chobe- und Okavango-Region. Die Stadt ist wie die Hauptstadt stark verwestlicht, hat sich aber dennoch einen Hauch von afrikanischer Atmosphäre bewahrt. Im Stadtzentrum findet jeden Tag ein Markt mit lokalen Lebensmitteln statt.

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