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AMON CARTER MUSEUM OF AMERICAN ART

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Cultural District, 3501, Camp Bowie Boulevard, Fort Worth, Vereinigte Staaten
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Museum, das ursprünglich die Werke von Charles M. Russell und Frederic Remington beherbergte und im Laufe der Zeit viele andere Namen aufnahm

Ursprünglich umfasste die Sammlung dieses Museums nur die Werke von Charles M. Russell und Frederic Remington, den beiden bedeutendsten Künstlern des amerikanischen Westens zur Zeit der Eroberung des Westens. Über 400 ihrer Werke erzählen von diesem Epos. Sie malten manchmal direkt aus dem Leben, manchmal aus dem Gedächtnis oder aus den Geschichten, die andere Abenteurer erzählten. Im Laufe der Zeit kamen viele weitere zur Sammlung hinzu, darunter Georgia O'Keefe.


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lautawerk
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Quelques belles peintures agrestes ou historiques de Winslow HOMER , de Thomas EAKINS, William RANNEY et Thomas MORAN, une belle scène du peintre abolitionniste Thomas HOVEDEN (Chloé et Sam, 1882), de belles allégories de Georgia O'KEEFE , mais surtout une débauche de peintures et de sculptures "WESTERN "réalisées par les maîtres du genre. La plus belle collection de des USA sur les guerres indiennes. !
Inoubliable, vivifiant, rajeunissant, tonique ! On retrouve notre enfance : John Wayne, Buffalo Bill , Sitting Bull, Hoaward Hawks, Samuel Colt et la Winchester 73 .
Toutefois, si l'on recherche une peinture ethnographique sur la culture des amérindiens avant leur ethnocide, faut voir ailleurs !
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