Die besten Restaurants Breaux Bridge

Bei einem Namen wie "Fanas d'écrevisses" zweifelt man keine Sekunde daran, dass der Star des Lokals die kleine orangefarbene Demoiselle aus den Sümpfen Louisianas ist. Wenn es Saison hat, kommen Horden von Einheimischen in dieses Diner/Honky Tonk, um die Krebse zu probieren. Den Rest des Jahres verliert das Lokal ein wenig an Attraktivität, obwohl es immer noch Meeresfrüchte und gebratenen Fisch gibt.

Am Rande der Schnellstraße gelegen, befindet sich eine authentische Boui Boui, die als Restaurant und eklektischer Laden fungiert. An der Theke bestellen Sie z. B. Blutwurst, Crackles, gebratene Meeresfrüchte, Po-Boy oder Brathähnchen und können sich an die Tischreihe setzen, die in der Mitte von etwas thront, das wie ein Lebensmittelgeschäft aus einer anderen Zeit aussieht. Hier finden Sie auch tiefgefrorenes Fleisch, Gewürze aller Art, scharfe Soßen, Souvenirs und vieles mehr.

Tante Marie ist ein schönes, großes Café mit einer angenehmen und freundlichen Atmosphäre. Hier wird einfaches und köstliches hausgemachtes Essen serviert und Musik, Kunst und Begegnungen zwischen Menschen aus aller Welt wird so viel Raum wie möglich gegeben. Zu den Spezialitäten gehören mit Blutwurst gefüllte Krapfen, der Jolie Pont Blue Burger mit Blauschimmelkäse, gebratener Wels, Caramel Comfort Espresso und die Mimosen beim Wochenendbrunch. Cajun-Jam-Sessions jeden Samstag und Sonntag von 11:00 bis 13:00 Uhr und gelegentliche Live-Auftritte (siehe Facebook-Seite).

Alles begann 1962, als Poche's nur ein einfacher Spot für Barbecue-Küche und Blutwurst war. Jahrzehnte später ist Poche's immer noch im Besitz derselben Familie und fungiert sowohl als Restaurant als auch als Metzgerei. Im Restaurant werden vor allem hausgemachte Fleischgerichte serviert, aber auch eine ganze Reihe von Cajun-Spezialitäten mit einem Tages- und Abendmenü, das mehrere Optionen bietet. In der Metzgerei kann man sich mit Würstchen, Andouilles, Grillfleisch usw. eindecken.

Nur wenige Schritte vom Café des Amis entfernt bereitet Ihnen Jacqueline einen herzlichen Empfang. Die Französin, die schon lange im Exil lebt, hat nichts vom gastronomischen Savoir-vivre ihres Landes vergessen. Sie wird Ihnen eine Speisekarte vorstellen, auf der Flusskrebsspezialitäten mit französischen Rezepten um die Gunst der Gäste buhlen und neben amerikanischen Po-Boys stehen. Kein Wunder, dass sich diese temperamentvolle Frau im Herzen von Französisch-Akadien niedergelassen hat.

Dieses Restaurant wurde 2017 eröffnet und trat die Nachfolge des sehr bekannten Café des Amis an. Eine schwierige Herausforderung, die jedoch erfolgreich gemeistert wurde. Die Gerichte, die hier zusammengestellt werden, sind hervorragend und bieten ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Spezialität des Hauses ist Teche Wilmington, eine Pastete aus Meeresfrüchten, die mit der berühmten cremigen Sherrysauce serviert wird. Auch der Wels, den es als gegrillte oder frittierte Variante gibt, ist hier sehr lecker. Wir mögen auch sehr die Umgebung und die Backsteinwände, die mal roh, mal bemalt sind, und die Ausstellungen lokaler Künstler, die sie schmücken.