JARDIN NI-NO-MARU

Der Ni-no-maru-Garten, der von den aufeinanderfolgenden Herrschern der Burg Nagoya geschätzt wurde, war der größte Garten Japans, der an die Wohnbereiche eines Herrschers angrenzte. Jahrhunderts wurde der Garten in einen Spaziergarten mit Rasenflächen und Gärten aus trockenen Steinen umgewandelt. Er besitzt ein eigenes Teehaus und stellt ein Überbleibsel eines feudalen Gartens dar. Im Garten im Nordwesten ist eine Grabkammer aus der Kofun-Zeit (große Hügelgräber zwischen dem späten 3. und dem frühen 8. Jahrhundert) zu sehen.