Monguí, bekannt als das schönste Dorf in Boyacá, ist ein kleines Wunder, das vom Touristenrummel, der die Bogotaner an den Wochenenden erfasst, noch verschont geblieben ist. Seine gepflasterten Gassen und kolonialen Häuser mit weißen Fassaden und grün gestrichenen Türen machen es zu einem malerischen Ort. Monguí ist auch als Capital del Balón bekannt. Etwa 100 Menschen leben hier von der Herstellung von Bällen (vor allem von Fußbällen), von denen viele noch von Hand genäht werden. In den Werkstätten werden Sie freundlich empfangen und man bietet Ihnen vielleicht eine Partie Fußball an... obwohl man sich hier erzählt, dass die Einwohner keine Fanatiker dieses Sports sind und ihm Billard oder Tejo vorziehen! Sehenswert sind auch der schöne Hauptplatz, die Basilika und das Franziskanerkloster sowie die alte Puente Real de Calicanto. Monguí ist aber auch der Ausgangspunkt, um den wunderschönen Páramo de Ocetá mit seinen Frailejones, seine Ciudad de Piedra (oder Ciudad Perdida, eine beeindruckende Felsformation) und die Laguna Negra neben anderen spektakulären Landschaften zu erkunden.

Was kann man besuchen Monguí?

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Fotos und Bilder Monguí

Páramo de Ocetá. OSTILL is Franck Camhi - Shutterstock.com
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