Ein kurzer Abstecher nach Piñones lohnt sich, um in die afrikanischen Wurzeln Puerto Ricos einzutauchen. Während der Kolonialzeit war die Region lange Zeit dem Anbau von Zuckerrohr gewidmet, das von afrikanischen Sklaven, meist Yorubas, geerntet wurde. Von den heutigen Bewohnern von Piñones stammen viele direkt von diesen Männern ab. Die Atmosphäre in Piñones steht in einem krassen Gegensatz zu der individualistischen und modernen Atmosphäre in den Wohnvierteln von San Juan. An den Stränden von Piñones hingegen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Enttäuschung über die Betonblöcke überwiegt. Man muss schon mobil sein und im Osten der Stadt nach den schönsten Spots der Gegend Ausschau halten. Kilometerlange wilde, von Kokospalmen gesäumte Strände, die sich vor allem im Sommer und am Wochenende stellenweise füllen, aber auch Platz für menschenleere Abschnitte lassen. Die nächstgelegenen sind La Pocita und Vacía Talega, die bereits zwei abgelegene Strände darstellen, an denen du in Ruhe schwimmen und in der Sonne liegen kannst.

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