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LE GINKAKU-JI ET SES JARDINS

Palast
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LE PAVILLON D'ARGENT, 2 Ginkakuji-cho, Sakyō-ku, Kyoto, Japan
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Der Silberpavillon ist ein Muss für jeden Kyoto-Besucher. Er befindet sich am Anfang des Philosophiepfades und ist in einen sehr schönen Park mit Bäumen eingebettet, in dem sich ein Moosgarten mit einem trockenen Garten aus weißem Sand vermischt. Der Shōgun Yoshimasa Ashikaga ließ den Silberpavillon zwischen 1479 und 1482 als Rückzugsort für sich selbst errichten. Nach seinem Tod wurde die Residenz in einen buddhistischen Tempel umgewandelt. Während des Aufenthalts des Shoguns im Pavillon wurde dieser zum Herzstück der Higashiyama-Kultur, die in ihren Grundzügen auf den Ideen des Zen basierte. Teezeremonien, Ikebana und andere Künste entwickelten sich hier, während der Shogun Künstler und Dichter an seinen Hof einlud. Die Residenz sollte nach dem Vorbild des Goldenen Pavillons mit Silberschindeln gedeckt werden, doch die Krise, die durch den Onin-Bürgerkrieg ausgelöst wurde, ruinierte das Projekt. Was ein pompöses Gebäude werden sollte, wurde schließlich zu einem Modell des nüchternen japanischen Stils. In derselben Residenz wurde auch der erste Teeraum, oder Chashitsu, gebaut. Dieser Raum bestand aus nur viereinhalb Tatami-Matten. Später, auf Anregung von Rikyū Sen, der in Japan für die Kodifizierung der Teezeremonie bekannt war, sollte der Pavillon außerhalb der Residenz in einem geeigneten Garten errichtet werden. Das Ganze wurde zum Weltkulturerbe erklärt.

Ginkaku-ji. Der Pavillon besteht aus einem Erdgeschoss und einem Obergeschoss. Das Erdgeschoss ist in dem Stil gebaut, der später als Shoin-Wohnstil bezeichnet werden sollte, während das Obergeschoss mit seinen glockenförmigen Fenstern entschieden dem Zen-Stil unterworfen ist. Dieses ästhetische Merkmal findet sich auch im Goldenen Pavillon, dem Kinkaku-ji, aus dem Jahr 1359.

Die anderen Gebäude: Neben dem Pavillon besitzt der Tempel ein mit Moosen bewachsenes Waldstück und einen japanischen Garten, der dem Maler, Dichter und Gartenarchitekten Soami zugeschrieben wird. Dieser Sandgarten ist sehr berühmt. Als kleine Anekdote: Ein Sandhaufen, der angeblich von den Arbeitern hinterlassen wurde, als die Bauarbeiten unterbrochen wurden, ist heute Teil des Gartens. Er soll den Berg Fuji symbolisieren.

Der Togu Do. Sie werden eine Sondergenehmigung benötigen, um die Residenz und die Kapelle des shōgun zu besichtigen. Dort sieht man die berühmte Teekammer (Dōjin-sai), die aus dem Quadrat der 4,5 Tatami-Matten besteht. Der architektonische Stil bleibt der des Shoin. Das Gebäude beherbergt eine Holzstatue des shōgun sowie zwei weitere Statuen: eine Buddha-Statue, die von Jōchō im 11. Jahrhundert ausgeführt wurde, und eine Kannon-Statue, die von Unkei im 12.


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Meinungen der Mitglieder zu LE GINKAKU-JI ET SES JARDINS

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Blancpinson
Besucht in juli 2019
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Le site est beau et moins touristique que le pavillon d'or. Il est dommage que l'on ne puisse pas toujours voir l'intérieur du pavillon car il est fermé par moment au piblique
glwadys
Besucht in oktober 2019
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Sublime
Le site est sublime, petite balade rapide mais qui vaut le détour
clems37
Besucht in august 2019
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Originalität
Rien d'extraordinaire
Le temple Ginkaku-Ji (pavillon d'argent) est facilement accessible en bus, il est en plus situé à proximité du chemin de la philosophie. Le bâtiment n'est pas très grand et n'a rien d'extraordinaire de l'extérieur. Le parc, avec le jardin sec, et le passage dans la forêt est agréable car il offre une jolie vue sur les alentours, mais il n'y a rien d'extraordinaire. Pas forcément le temple à faire si vous avez peu de temps à Kyoto car il est excentré.
rnv23
Besucht in märz 2019
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Situé a l'est de kyoto, ifficilement accessible si on est pas motorisé.
situé a coté du chemin des philosophes.
Joli temple avec jardin de pierre. Circuit qui fait le tour du temple et du jardin adjacent.
Beaucoup de monde.
gap1
Besucht in juli 2019
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Beau Jardin
Un beau jardin, des jardins Japonais bien entretenu, pas trop de monde font que le détours est intéressant. Un peu déçu sur la pavillon en lui même qui est un "simple" pavillon en bois.
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