Ergebnisse Gästezimmer Gobabis

HARNAS WILDLIFE FOUNDATION AND GUESTFARM

Gästezimmer €€
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Arebush 48, Gobabis, Namibia
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2024
Empfohlen
2024

Ordentliche Unterkunft und Küche an einem bemerkenswerten Ort in Gobabis, einem Waisenhaus für Wildtiere.

Harnas ist eine Art Waisenhaus für Wildtiere. Hier finden Sie junge Löwen, Geparden, Wildhunde, Paviane, Stachelschweine und viele andere Tierarten. Die weithin bekannte Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheit von Tieren wiederherzustellen, deren Eltern von Jägern getötet oder durch Fallen verletzt wurden, oder verletzte Tiere zu pflegen. Die Unterkünfte und die Küche sind in Ordnung, ohne weitere Raffinessen, aber das ist nicht das Interesse von Harnas..


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Meinungen der Mitglieder zu HARNAS WILDLIFE FOUNDATION AND GUESTFARM

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Preis-Leistungs-Verhältnis
Lokalisierung
Sauberkeit
Rahmen/Ambiente
Dienst
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Besucht in april 2023
Harnas war unsere letzte Anlaufstelle unserer Rundreise und hat uns leider enttäuscht.
Man kommt sich eher vor wie im Zoo und muss dafür bezahlen, wenn man die Löwen in ihrem Gehege sehen möchte (Sundowner) obwohl man auch einfach selber gefahrlos zu Fuß hingehen könnte.

Auch die Lage der ganzen Anlage ist eher unspektakulär und man hat keine direkte Nähe zu Tieren, außer zu Enten, Gänsen und Katzen die auf dem Gelände der Lodge umherlaufen.

Das Essen lässt zu wünschen übrig. Die Angestellten waren allerdings sehr freundlich und bemüht.

Die kleinen Häuser in denen man untergebracht ist, sind gut ausgestattet und sauber.

Die Volunteers belagern von morgens bis abends die besten Plätze an der Bar und spielen dort an ihren Handys und iPads.

Unterm Strich eher unspektakulär und wenn man Tiere sehen möchte (sogar Wilde) kommt man bei sämtlichen Safaris in Namibia eher auf seine Kosten. Hauptaugenmerk liegt mittlerweile wohl leider auf Tourismus und Profit. Für Familien mit Kindern trotzdem keine schlechte Anlaufstelle.
Wir werden allerdings nicht wiederkommen.
Besucht in märz 2023
Ich war als Volunteer, also als ein Freiwilliger dort. Zum Glück nur eine Woche. Ich muss ehrlich sagen, gerade nachdem ich die Erfahrungen als Freiwillige in Naankuse gemacht habe, hatte die eine Woche in Harnas einen eher schalen Nachgeschmack. Das alles war mir viel zu Zoo ähnlich, und die "tierliebe" ging deutlich zu weit. 80% der Tiere dort sind deutlich übergewichtig (inklusive der Haustiere und Raubkatzen, ich habe noch nie einen Leoparden gesehen der seinen Bauch bis zum Boden!!!! nachschleifen muss) und Auswilderung steht nicht auf der Prioritätenliste der Organisation. Eher befremdlich wenn man wochenlang auf Naankuse gelernt hat das Auswilderung das erste Ziel sein sollte. Die Aufgaben als volunteer sind eher langweilig, was natürlich mit der kleinen Farm/reservat zu tun hatte. Drei verschiedene Aktivitäten die täglich wechseln, jedoch nach drei Tagen dann natürlich wieder von vorn anfangen. Ausserdem war alles eher unkoordiniert und nicht wirklich gut geplant. Instruktionen und wichtige Hinweise (wie zum Beispiel dass eine bestimmte Babyziege nur mit einem bestimmten und speziellen Milchfläschchen gefüttert werden durfte, da sie sonst ersticken könnte) kamen nur unzulänglich oder gar nicht bei uns Freiwilligen an, was zu häufigen Schockmomenten führte während der einen Woche. Ausserdem hatte ich das Gefühl dass die ökonomischen und/oder privaten Ziele über den ökologischen und tierischen Zielen stand. Ein Beispiel: Es gab eine kleine Gruppe Paviane, die eigentlich bereits zu den Erwachsenen in die grosse Aussenanlage gehören sollten, die aber immernoch in einem relativ kleinen Gehege untergebracht waren, da ein Koordinator sich irgendwie nicht von seinen "Babys" trennen konnte (er hatte sie von hand aufgezogen). Das ist nur ein Beispiel. Ebenfalls gar nicht gepasst hat mir der Umgang mit den beiden Doggen, die dort wohnen oder allgemein mit den "Haustieren". Die Doggen haben teils offene Wunden, die nicht richtig behandelt werden, da sich irgendwie keiner verantwortlich fühlt. Sie wohnen draussen im Dreck und wir volunteers mussten fast betteln, um immerhin ein wenig medikamente zu bekommen um die Wunden und sonstigen Gebrechen der beiden behandeln zu dürfen. Die Katzen vermehren sich ohne Grenzen, da kastration irgendwie nicht möglich oder zu teuer ist (hallo?!?!) und von Hunde/Katzenimpfungen haben sie glaube ich auch noch nie gehört. Ich habe aber auch Lobeshymnen von anderen Freiwilligen gehört, die dort sogar mehrere Wochen geblieben sind und es super toll fanden. Ich glaube, da ich von Naankuse einfach andere Standards, Lehren und Aktivitäten gewohnt war, bin ich auch ein wenig voreingenommen, was das Ganze angeht. Es gab natürlich auch schöne Momente, wie das Kuscheln mit und sich kümmern um die Babyschafe und Ziegen und die ganzen Katzen und Hunde. Aber alles in allem konnte ich noch nicht einmal die eine Woche Aufenthalt dort den anderen Freiwilligen im Ganzen auf Naankuse empfehlen...
Besucht in märz 2023
Zur Regenzeit ein Ort der Beschaulichkeit. Für alles hat man viel Zeit. Auch das Personal ist total entspannt und gibt gerne Auskunft!
Besucht in februar 2023
Wildlife is awesome, crocs, lions, leopards and many more
Besucht in dezember 2022
RUN AWAY FROM THIS PLACE
Miserable… false advertising or website.
This is not a rescue farm of wildlife..
But just a breading farm…
Making money on the back of poor animals that been breed and live in small enclosure.
I felt like In a zoo.
Shame on you.
You probably start 30 years ago with good intention but you became a proper disgrace.
Same miserable place like Okonjima or Aquila in the RSA. Pitty

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