Im Mittelalter war Shamakhi eine Station auf der Seidenstraße und empfing Karawanen aus Indien und dem Orient, die auf dem Weg nach Europa mit Seidenstoffen beladen waren. Im 16. Jahrhundert erlebte die Stadt ihre Blütezeit. Die traditionellen Handelsrouten, die weiter nördlich verliefen, wurden nämlich mit hohen Steuern belegt, was die Händler dazu veranlasste, ihre Routen nach Süden und damit nach Sheki und Shamakhi umzuleiten. Damals gab es in der Stadt fünf geschäftige Marktplätze und etwa ein Dutzend Karawansereien. Heute ist Shamakhi für sein Kunsthandwerk, insbesondere Teppiche, für seine Weinberge und dafür bekannt, dass es viele aserische Künstler und Intellektuelle hervorgebracht hat.

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Fotos und Bilder Shamakhi

Mausolée Yeddi Kumbez datant du XVIIIe siècle. Sylvie FRANCOISE
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