2024

ÉGLISE DE RØROS

Religiöse Gebäude
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Diese Kirche aus dem Jahr 1784 hat eine ganz besondere achteckige Form und ist mit dem Zeichen der deutschen Gesellen gekennzeichnet. Sie ist außerdem das einzige Gebäude aus Stein in der Stadt. In ihr werden Konzerte veranstaltet. Die Kirche ist eine der größten in Norwegen. Als Zeugnis der Zeit, als Røros eine Bergbaustadt war, befindet sich das Emblem der Mine auf dem Glockenturm und in der Kirche hängen Porträts der aufeinanderfolgenden Direktoren der Mine. Im Inneren der Kirche sind die für diese Region typischen blau-weißen Malereien mit Vergoldungen zu sehen. Die Barockorgel ist recht gut erhalten.

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2024

MINE OLAVSGRUVA

Museen

Besuche einen unterirdischen Stollen, der 50 m unter der Erde liegt und dir einen Einblick in das Leben und die Techniken gibt, die 300 Jahre zuvor entwickelt wurden. Bringen Sie gute Wanderschuhe und warme Kleidung mit, da die Temperatur hier das ganze Jahr über nicht über 5 °C steigt. Die Olavsmine wurde auf Anregung von Christian IV (König von Dänemark und Norwegen von 1588 bis 1648) gebaut und befindet sich in Storwartz, wo von 1644 bis 1977 mehrere Minen in Betrieb waren. Die Olav-Mine war die letzte, die geschlossen wurde und hatte zu diesem Zeitpunkt eine Tiefe von 90 Metern erreicht.

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KVITSANDEN

Natürliches Kunsthandwerk

Die größte Wüste in ganz Nordeuropa, in der die Winde den Sand zu großen Dünen aufgehäuft haben. Als die Mine noch aktiv war, wurde fast der gesamte Wald um die Stadt herum gerodet, um die Kupferschmelzen zu versorgen. Ende des 18. Jahrhunderts wurden im Rahmen eines Wiederaufforstungsprogramms Versuche unternommen, den Sand mit Zweigen und Torf zu bedecken, mit Gräsern zu besäen und schließlich mit Kiefern und Birken zu bepflanzen. Der größte Teil des Weißen Sandes ist auch heute noch vegetationslos.

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2024

FONDERIES - SMELTEHYTTA

Museen

Smelthytta (die Kupferschmelze) in Malmplassen war ein zentraler Punkt der Røros-Gemeinschaft. Von 1646 bis 1953 wurde hier Kupfer geschmolzen. Die Fabrik wurde 1953 geschlossen. 1975 brannte das Gebäude ab. Die heutige Schmelzanlage wurde auf den Ruinen der alten Schmelzanlage errichtet.

Das Museum zeigt zwei Dauerausstellungen: "Die Kupferminen", in der ein Teil der Geschichte von Røros erklärt wird, und "Ti finpussa", in der Kostüme ausgestellt sind, die von den Herrschern um 1800 getragen wurden. Die Gießerei bietet auch wechselnde Ausstellungen an.

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