Die Gemeinde Pieve d'Alpago erhebt sich am Fuße des Monte Dold (1938 m). Seit der Antike bewohnt, war ihr Gebiet dank der hervorragenden Aussicht auf das Gebiet von S. Croce und den nahen Wald von Cansiglio schon immer ein Verteidigungsort. Als Zeugnis seiner Vergangenheit sind im Zentrum der Stadt noch zwei illustre Gebäude erhalten: die antike Pfarrkirche S. Maria (leider mehrmals umgebaut) und die Villa Falin (17.-18. Jh.). Jahrhundert. Die meisten Gebäude sind aus Stein und haben ein gestuftes Dach, was typisch für die alpine Zone ist. Im Hinterland, nördlich von Pieve, verdient die kleine Ortschaft Curago einen gewissenhaften Besuch, der sich als besonders interessant erweist. Hier findet man rustikale Wohnhäuser, die im 15. und 16. Jahrhundert erbaut wurden. Heute ist Pieve jedoch dank seiner privilegierten Beziehung zu den nahen Bergen zum Ziel von Ski-, Wander- und Kletterfreunden geworden. Letztere Sportart sowie das Drachenfliegen haben in letzter Zeit sehr viele Kletterer zur Dolada/Dolomieu-Hütte (oberhalb von Pieve) gelockt, die aufgrund ihrer Nähe zu den Dolomitengipfeln und dem Piave-Tal von den neuen Ikarus zum idealen Ausgangspunkt gewählt wurde.

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