Die Stadt grenzt an die nördliche Grenze des Křivoklátsko-Waldreservats. Sie wurde 1252 erstmals erwähnt und stand wie viele Dörfer in der Umgebung unter der Herrschaft der Burg Křivoklát. Nachdem sie von den Hussiten überfallen worden war, wurden Stadtmauern errichtet und sie wurde 1588 nach einem Beschluss von König Rudolf II. zur Königsstadt. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde sie zerstört, niedergebrannt und geplündert. Im 19. Jahrhundert entwickelte sie sich wieder, nachdem sie an das Eisenbahnnetz angeschlossen wurde. Heute ist es eine sehr angenehme historische Kleinstadt, die nur selten besucht wird. Die umliegenden Wälder und Klippen bieten viele Gelegenheiten zum Wandern.

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