Jahrhunderts bauten die Holländer hier bereits rosafarbenes Salz in den 44 ha großen Salinen ab. Die Spanier benötigten nicht weniger als 32 Jahre (1623-1665), um das Fort Santiago de León de Araya (sehenswert!) zu bauen. Alle unentbehrlichen Materialien (sogar das Wasser) mussten aus Cumaná herangeschafft werden. Das Fort wurde also gebaut, um die Niederländer davon abzuhalten, die wertvolle kristallisierte Substanz mitzunehmen, und um sich vor Piratenüberfällen zu schützen. Im Jahr 1960 wurde er zum Nationaldenkmal erklärt. Heute stammen 60 % des in Venezuela verbrauchten Salzes von dort. Die wichtigste Stadt auf der gleichnamigen Halbinsel liegt im Norden des Golfs von Cariaco, fast gegenüber von Cumaná, und lebt ebenfalls vom Tourismus. Abgesehen von ihrem Strand, an dem man surfen und windsurfen kann, kann man die Strände von Guatapanare, El Guamache und Chacopata (von wo aus auch Lanchas nach Margarita fahren) besuchen. Im Süden sind die Strände von Punta Arenas und El Castillo ebenfalls einen Besuch wert. Vergessen Sie nicht, sich zu schützen, denn die Sonne ist heftig und die Schattenplätze lassen auf sich warten.

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