Die Straße führt durch einen wunderschönen Teil der Wüste mit Dünen und hügeligen Gebieten, die manchmal mit Sträuchern bewachsen sind. Unterwegs kann man an einem erstaunlichen Dorf anhalten, das mitten in der Wüste angesiedelt ist. Die Bewohner sind offensichtlich nicht an Besucher gewöhnt und freuen sich über jeden, der vorbeikommt.
Der Krater selbst ist das Ergebnis sowjetischer Erkundungsaktivitäten in den 1950er Jahren. Es gibt eigentlich mehrere Krater unterschiedlicher Größe, aber bis auf den größten, der in Flammen steht, sind alle mit Wasser gefüllt. Der Anblick dieses riesigen, runden, brennenden Lochs inmitten der Wüste ist besonders nachts atemberaubend. Einige Reisebüros organisieren Biwaks für eine Nacht rund um den Krater: Diese Gelegenheit sollten Sie sich nicht entgehen lassen!