Ergebnisse Museum der schönen Künste London

TATE BRITAIN

Malerei - Skulptur - Schöne Künste
4.6/5
40 meinung
Geöffnet - von 10h00 bis 18h00 Öffnungszeiten

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Millbank, Pimlico, London, Vereinigtes Königreich
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2024
Empfohlen
2024

Wer die großen englischen Künstler entdecken will, kommt an einem Besuch der Tate Britain nicht vorbei. Dieses Museum zeigt eine Sammlung britischer und internationaler Kunst, die ständig erweitert und bereichert wird und heute mehr als 70.000 Werke umfasst. Planen Sie also genügend Zeit für einen Besuch ein. Sie gehört zu den vier Hauptstandorten, die die Tate umfasst. Damals hieß sie National Gallery of British Art, hatte nur einen Standort und umfasste eine kleine Sammlung von Werken britischer Kunst. Initiator des Projekts war Sir Henry Tate, ein Zuckermagnat und Kunstliebhaber, der beschloss, seine Werke der britischen Nation zu schenken. Aus Platzgründen konnte die National Gallery diese Kunstsammlung nicht aufnehmen, und so entstand der Plan, ein öffentlich zugängliches Museum zu errichten, das nicht nur das Geschenk von Henry Tate, sondern auch andere Werke britischer Künstler aus verschiedenen Sammlungen umfassen sollte. 1892 wurde das Gelände eines ehemaligen Gefängnisses, der Millbank-Strafanstalt, ausgewählt, um dort die neue Nationalgalerie für britische Kunst unter der Leitung der National Gallery am Trafalgar Square einzurichten. Der Architekt Sidney R. J. Smith übernahm die Sanierung des Gebäudes und entschied sich für eine neobyzantinische Architektur, die man an den Arkaden und der zentralen Kuppel erkennen kann. 1897 öffnete die Tate ihre Türen für die Öffentlichkeit und zeigte 245 Werke in acht Zimmern von britischen Künstlern von der Renaissance bis zur Gegenwart. Das Ergebnis war beeindruckend und führte zur größten Sammlung britischer Kunstwerke, die 500 Jahre Kreativität abdeckte und die Werke der berühmtesten Künstler zeigte, darunter William Hogarth, Thomas Gainsborough, Francis Bacon, William Blake, Frederic Leighton, John Constable, Antony Gormley, Henri Moore, David Hockney... 1932 nahm die Galerie offiziell den Namen Tate Gallery an. Diese Sammlungen wurden später um die National Collection of Modern Art erweitert und vermischten so alte und moderne Kunst bis zu der Entscheidung, die Sammlungen in zwei Teile zu teilen. Die Galerie wurde im März 2000, als die Tate Modern eröffnet wurde, in "Tate Britain" umbenannt und ist auch für ihre zahlreichen Gemälde der Präraffaeliten-Bewegung bekannt. Außerdem wird hier die größte Sammlung von Werken Joseph William Mallord Turners, des bekanntesten britischen Malers, ausgestellt (über 300 Ölgemälde, Aquarelle und Zeichnungen). Die Tate Britain beherbergt schließlich auch hervorragende Sonderausstellungen und organisiert den Turner Prize, den prestigeträchtigen und oft umstrittenen Wettbewerb für moderne Kunst.


Meinungen der Mitglieder zu TATE BRITAIN

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Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
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Besucht in april 2024
Очень интересный музей! Явно есть над чем поразмышлять. С 16 века до наших дней художники творили красоту. Очень много неожиданных решений от мастеров, можно часами наблюдать и читать между строк. Хорошо ухоженные залы, очень приветливый персонал. Есть кафе, можно выпить кофе, очень уютно!
Вход свободный в музей, но если есть определенная выставка тогда вход платный. Обязательно обратите внимание на зону парка возле музея, очень красивый парк с розами с главного входа. И невероятно красивая дорога из необычных деревьев за музеем. Рекомендую!
Besucht in april 2024
Terrific museum with a superb collection of historical and contemporary British art. Free to enter, special exhibitions have a fee. Short walk from Pimlico tube station. The shop has a lot of great books on art - I could spend a lot of money in there.
Besucht in april 2024
Amazing! Singer Sargent exhibition was brilliant and beautifully hung. Such as extensive range of paintings so well interspersed with related costumes & accessories. Don't miss it
Besucht in april 2024
Notevole galleria d'arte, forse un poy sottovalutata. Merita una visita. Ingresso libero. Sevizi e bar ok.
Besucht in april 2024
I still remember the scowling look the security staff gave me in return for my kind greeting with a smile.

My last visit to the museum began with a sense of joy and anticipation. I was excited to be in such a culturally rich environment, and I approached the experience with happiness and friendliness. Unfortunately, my enthusiasm seemed to be misunderstood by the security staff. Despite my positive demeanor and compliments about the beauty of the place, I felt singled out and uncomfortably monitored throughout my visit. This scrutiny may have been exacerbated by my transgender identity, which I fear was perceived in the worst possible light—as if I were a potential criminal in disguise, and my enthusiasm a way to conceal malicious intentions. This made it difficult to connect with the art, which is the heart of any museum experience. It's disheartening to feel targeted in what should be a sanctuary of art and culture. Museums should foster connections with art, not inhibit them with undue suspicion.

The scariest part about poorly informed security practices is their pseudo-understanding of psychology through the decoding of body language, which often leads to profiling. This repetitive error misinterprets people's unique circumstances, harming innocent, well-meaning individuals. In performing their duties, security personnel fail to truly keep members of the public safe, which is the opposite of what security should stand for by means of their duty of care.
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