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Ein ausgesprochen modernes Museum, das jedes Jahr neue Design- und Architekturprojekte vorstellt. Seit November 2016 ist das Museum auf die Seite von Kensington im Museumsviertel umgezogen. In der üppigen Dauerausstellung mit dem Titel"Designer, Maker, User" können Sie Modelle, Pläne und Videos sehen, die den Einfallsreichtum der heutigen Designer und die spektakuläre Entwicklung von Formen und Materialien dokumentieren. Es werden mehr als 1 000 Stücke gezeigt. Uns gefallen die verschiedenen Bildschirme in dieser Ausstellung sehr gut, die es (nicht nur) den Jüngsten ermöglichen, sich in der Kunst des Designs zu versuchen und zu verstehen, worum es dabei geht. Besonders gelungen ist auch der Teil über das Londoner Transportwesen. Oder auch der Schaukasten über die Entwicklung unserer Computer, vom ersten MacBook bis heute. Und schließlich ist unser Favorit die lustige Wand am Eingang der Dauerausstellung, die mit typischen Gegenständen unserer Zeit bedeckt ist: die Schilder der Tube, die berühmte blaue Ikea-Tasche, unsere Stan Smiths.... Amüsieren Sie sich, indem Sie die Gegenstände, die Ihren Alltag bevölkern, wiedererkennen. Ausstellungen sollen auch die Arbeit junger Designer bekannt machen, die am Wettbewerb " Designer of the Year" teilnehmen. Die wechselnden Ausstellungen sind immer anspruchsvoll und originell. Und die Themen sind vielfältig: der Modeschöpfer Azzedine Alaïa, die Häuser der Zukunft, Stanley Kubrick, Ferrari, das Leben auf dem Mars... Verpassen Sie auch nicht einen Abstecher in den Museumsshop, der mit coolen Designobjekten gefüllt ist.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu DESIGN MUSEUM
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Cette situation soulève une grave question : Comment les institutions publiques et privées de Londres s'attendent-elles à ce que les résidents fassent face à des vagues de chaleur de plus en plus fréquentes si on leur refuse l'accès à des espaces publics sûrs et ombragés ?
En période de conditions météorologiques extrêmes, l'empathie et la flexibilité devraient primer sur les réglementations rigides. Il est regrettable de constater ce manque de compréhension dans une institution culturelle qui devrait être accueillante et inclusive.