Diese kleine Stadt, die in einem engen Tal des Osogovo auf 600 m Höhe liegt, heißt nicht umsonst Kratovo: Sie befindet sich im Krater eines erloschenen Vulkans. Sie verdankt ihren Ruf jedoch vor allem ihrem architektonischen Erbe: Rund um den schönen Fluss Kratovska befinden sich im Stadtzentrum ein Dutzend mittelalterliche Wehrtürme, vier osmanische Brücken und viele schöne Häuser aus dem 19. Jahrhundert. Hinter dieser Postkartenkulisse ist jedoch nicht alles rosig. Kratovo entvölkert sich, die alten Gebäude verfallen und die Gold-, Kupfer- und Silberminen, die seit der Antike für den Reichtum der Stadt gesorgt haben, sind erschöpft. Auch wenn der Tourismus noch nicht so recht in Schwung kommt - es gibt nur ein richtiges Hotel und ein paar Gästehäuser -, ist das Potenzial vorhanden, denn es gibt viele Wandermöglichkeiten und zwei schöne Orte in der Nähe: die seltsamen "Steinpuppen" von Kulkica (sprich: "kouklitsa") und das wunderschöne Kloster Lesnovo, das ebenfalls in einem Vulkankrater des Osogovo-Gebirges liegt.

Was kann man besuchen Kratovo?

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Fotos und Bilder Kratovo

Vue sur Kratovo. Thomas Dekiere - Shutterstock.com
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