Radožda, das letzte Dorf in Nordmazedonien vor Albanien an der Westküste des Ohridsees, beherbergt nur sehr kleine Strände. Es ist jedoch berühmt für seine Fischrestaurants und seine Felsenkirche mit wertvollen mittelalterlichen Fresken. Man befindet sich hier ganz in der Nähe der hübschen Halbinsel Lin in Albanien, die 4 km Luftlinie südöstlich liegt. Aufgrund des Reliefs muss man jedoch einen 22 km langen Umweg über Kališta und dann über den Grenzübergang Kafasan-Qafa Thana nehmen, um dorthin zu gelangen. Dafür genießt man hier schöne Landschaften: den See und die Halbinsel Lin eben, aber auch den Berg Jablanica, dessen Gipfel 2.257 m hoch ist, an der Grenze zu Albanien in der Nähe von Vevčani. Von Radožda aus gibt es mehrere Wanderwege, auf denen man die Ausläufer des Berges erkunden kann. Am besten startet man jedoch von Vevčani oder Mali Vlaj/Мали Влај, einem Weiler direkt hinter Radožda... aber 11 km auf der Straße über Kališta entfernt.

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