Trotz seines wenig einladenden Namens, der "schlammiges Wasser" bedeutet, ist Kališta eine Touristenhochburg. Obwohl die Strände hier winzig sind, gibt es im Ort zwei Campingplätze und große Hotelkomplexe: das Hotel Biser (hotelbiser.com.mk) mit erschwinglichen Preisen, den Komplex Izgrev(hotelizgrev.com), der sehr teuer ist, aber über umfangreiche Einrichtungen wie einen Wasserpark verfügt, und weiter südlich das Touristengebiet Elen Kamen (Елен Камен) mit unter anderem dem Hotel Makpetrol (hotels.makpetrol.com.mk) und der Villa Eros. All das ist zwischen dem See und den Ausläufern des Berges Jablanica eingeklemmt. Das bedeutet, dass im Sommer kaum Platz für ein wenig Ruhe bleibt. Doch genau in diesem Betongewirr verstecken sich die Sommerresidenz des orthodoxen Erzbischofs und vor allem zwei wertvolle mittelalterliche Kirchen: die Kapelle des Heiligen Athanasius und die Kapelle des Klosters Kališta. Außerdem ist Kališta an diesem Ufer des Sees das Dorf, das dem Grenzübergang nach Albanien am nächsten liegt.

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