2024

KULA WILD ADVENTURE PARK

Tierpark und Bauernhof €€
2.5/5
2 Meinungen

Es ist ein sehr angenehmer Spaziergang inmitten der tropischen Vegetation, bei dem man hauptsächlich, aber nicht nur Vögel trifft. Hier gibt es auch die seltensten Leguane der Welt und eine Krippe mit jungen Schildkröten, bevor sie ausgewachsen 60 Kilogramm wiegen... Ein Besuch, den man möglichst zu den Fütterungszeiten der Tiere machen sollte, um die Chance zu haben, sie selbst zu füttern. Die Papageien sind so farbenfroh, dass man sie nicht mehr aus den Augen lassen kann. Ein schöner Besuch für die ganze Familie, die Kinder werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen!

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2024

TAVUNI HILL FORT

Denkmäler zu besichtigen

Wenn man tiefer in das Sigatoka Valley eindringt, gelangt man zum Tavuni Hill Fort, das vom Tongan-Häuptling Maile Latamai errichtet wurde. Die befestigte Siedlung von Tavuni wurde bis 1875 in Stand gehalten, als nach der Unterzeichnung der Abtretungsurkunde an Großbritannien ein Krieg ausbrach. Im Jahr 1876 wurde das befestigte Dorf Tavuni von den Regierungstruppen ausgelöscht. In diesem Ort sind auch zahlreiche Zeugnisse aus der Zeit der Besiedlung und des Kannibalismus erhalten geblieben. So gibt es hier einen "killing stone", einen Stein, auf dem der Feind getötet wurde, bevor er gegessen wurde.

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2024

LAWAI - NAKABUTA

Kunstgalerie Ausstellungsort Stiftung und Kulturzentrum

Es gibt zwei Töpferdörfer, und da es keinen Sinn macht, denselben Besuch zweimal zu machen, sollten Sie sich für eines entscheiden. Zwischen dem Lawai Village und dem Nakabuta Village empfehlen wir Ihnen eher das zweite. Es ist größer und Sie werden dort mehr Tonwaren sehen. Das sind in der Regel kleine, handgefertigte Tonwaren mit unregelmäßigen Kurven und Formen. Man entdeckt auch und vor allem ein kleines fidschianisches Dorf und seine besonders freundlichen und lächelnden Bewohner - ein schöner Abstecher! Es ist auch möglich, an Töpfervorführungen teilzunehmen.

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2024

NAIHEHE CAVES

Natürlicher Ort zum Entdecken €€

Im Inneren ist alles dunkel, nur die Fackeln der Führer geben uns Licht. Die Höhle ist extrem tief, beeindruckend und die Mythen, die sich um sie ranken, lassen einem einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Es handelt sich um die letzte Festung der Kannibalenstämme von Fidschi. Hunderte von Menschen machten es sich hier gemütlich: Zu sehen sind unter anderem ein Altar, an dem Rituale abgehalten wurden, und ein Ofen. Der Höhepunkt des Spektakels sind die Tausenden von kleinen Vogelnestern, die an der Wand hängen und die man beim Verlassen der Höhle entdeckt. Ein schöner und atypischer Spaziergang durch die Zeit!

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2024

SIGATOKA VALLEY

Natürliches Kunsthandwerk

Die Region wird auch als "Salatschale" bezeichnet, da hier nur Obst und Gemüse wachsen. Das Sigatoka Valley ist durch Kalksteinausbrüche entlang seiner Ufer tief erodiert. Es war vor Jahrhunderten ein wichtiger Siedlungsplatz, und seine Beschaffenheit macht es zu einem sehr geschützten Gebiet, das leicht zu verteidigen ist. Das Tavuni Hill Fort ist ein gutes Beispiel für die befestigten Hügel, die einst das Flussufer säumten. Vor allem aber diente der Fluss als Kommunikationsmittel zwischen den Bewohnern des Landesinneren und denen der Küste.

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2024

SIGATOKA SAND DUNES

Natürlicher Ort zum Entdecken

Die kurze Tour von 45 Minuten erscheint uns bereits mehr als ausreichend, um diesen wunderschönen Ort zu genießen. Sie führt uns auf eine Höhe von 30 m, von wo aus wir einen schönen Blick auf die Küste haben: große Wellen, das Geräusch des Schaums, der gewaltsam auf den Sand stürzt... Bevor Sie die Dünen erreichen, kommen Sie auch durch den Wald.

Der Sand Dunes Nationalpark erstreckt sich an der Coral Coast von der Mündung des Sigatoka River bis zur Naqarai Bay über eine Strecke von etwa 5 km. Die Dünen türmen sich auf einer Länge von fast 2,5 km auf und variieren in der Höhe zwischen 20 und 60 Metern. Sie sind weit mehr als nur Sanddünen: Sie decken einen großen Teil der Geschichte Fidschis ab. Jahrhunderts und auch noch in jüngster Zeit haben Forschungen wichtige Erkenntnisse über die Zeit der Besiedlung der Fidschi-Inseln erbracht. Die ersten archäologischen Ausgrabungen Ende der 1980er Jahre brachten über 2500 Jahre alte Töpferwaren und eine der größten Begräbnisstätten im Pazifik zutage. Aufgrund dieser Entdeckung stellten Experten die Hypothese auf, dass die ersten Bewohner dieser Region von Lapita abstammten, einem Nomadenvolk, das vor über 3.000 Jahren viele Inseln im Pazifik besiedelt hatte. "Lapita" ist nach einer archäologischen Stätte in Neukaledonien benannt, an der ähnliche Töpferwaren gefunden wurden. Auf jeden Fall spielen diese Forschungen somit eine wesentliche Rolle bei der Erstellung einer Chronologie der lokalen und regionalen Geschichte.

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