BLEKINGEMUSEUM (BLEKINGEMUSEUM)
Lesen Sie mehrDas Museum wurde 1705 im Auftrag des Admirals Graf Hans Wachtmeister erbaut und zeigt Ausstellungen zu den Themen Steinmetze, Schiffbau, Schifffahrt und Fischerei. Die Ausstellungen wechseln regelmäßig, daher sollten Sie sich auf der Website informieren. Das Museum ist für Erwachsene und Kinder gleichermaßen geeignet. Im Untergeschoss werden im Sommer im Café Greven selbstgebackene Kuchen und Quiches angeboten. So kann man sich nach dem Besuch im hübschen Barockgarten stärken.
BJÖRKHOLMEN
Lesen Sie mehrIm Westen der Stadt und etwa 15 Minuten zu Fuß vom Marktplatz entfernt liegt das authentischste Viertel von Karlskrona, und es lohnt sich, es zu besuchen. Zunächst waren es Handwerker, die sich hier niederließen, wie einige Holzhäuser aus der ersten Hälfte des 18. Die in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Straßen sind nach Schiffen benannt, die in Ost-West-Richtung verlaufenden nach berühmten Admiralen, was für eine maritime Atmosphäre sorgt. Polyglotte werden in diesem Viertel den authentischen Björkholmskan-Dialekt erkennen, der reich an Diphthongen ist.
MUSÉE DE LA MARINE
Lesen Sie mehrSammlungen von Marinewaffen und Modellen alter Schiffe. Hier wird die Rolle der in Karlskrona stationierten schwedischen Flotte beim Aufstieg Schwedens zu einer europäischen Großmacht im 17. Jahrhundert erläutert. In Ausstellungen wird detailliert dargestellt, wie das Leben an Bord der damaligen Kriegsschiffe ablief. Schon damals schien eine gewisse Raffinesse zu herrschen: Unter anderem kann man eine Katze mit neun Schwänzen bewundern, die zur Bestrafung eingesetzt wurde. Von einem Unterwasserbeobachtungstunnel aus ist es sogar möglich, das Wrack eines Schiffes aus dem 18.
FISCHPLATZ (FISKTORGET)
Lesen Sie mehrAm westlichen Ende der Ronnebygatan befindet sich der Fischkai, an dem früher die Markthallen standen. Die Statue Fiskargumman von Erik Höglund stellt eine Fischverkäuferin dar, die Passanten um Hilfe bittet. Die Schärenbewohner legen hier noch immer ihre Boote an. Es ist der Ausgangspunkt für die wichtigsten Ausflüge. Ein Tipp: Überqueren Sie den kleinen Steg, der zur Insel Stakholmen führt. Ein perfekter Ort für ein Picknick mit einem atemberaubenden Blick auf den Borgmästarefjärden bei Sonnenuntergang.
HOGLANDS PARK (HOGLANDS PARK)
Lesen Sie mehrIm Zentrum der Stadt, zwischen dem Bahnhof und dem Grand Place, erinnert dieser Park an die Schlacht von Hogland, die 1788 stattfand. Hier kann man die Statue von König Karl XIII. sehen, der damals die schwedische Flotte anführte. Der Park wurde so angelegt, dass er der Mode der französischen Parks folgt, und so findet man hier hübsche geometrische Flächen, die mit Blumen übersät sind. In der Nähe des Brunnens befindet sich eine Bronzestatue des in Karlskrona geborenen Gunnar Nilsson, die das Mädchen von Blekinge darstellt.
VIEIL ARSENAL (GAMLA VARVET)
Lesen Sie mehrDas Gebiet der alten Werft ist Teil der Weltkulturerbestätte Karlskrona. Sie befindet sich im äußersten Süden der Stadt und wurde 1680 erbaut. Noch 1960 wurden hier Seile und Kabel hergestellt. Heute kann man hier das erste schwedische U-Boot, die 1905 gebaute Hajen (Haifisch), bestaunen. Entlang des Gröna Gången (Grüner Weg) stehen gelbe Holzhäuser, die im 18. Jahrhundert als Offiziersunterkünfte dienten und noch immer bewohnt sind.
ÉGLISE DE L'AMIRAUTÉ (AMIRALITETSKYRKAN)
Lesen Sie mehrSie ist zu Fuß in wenigen Minuten (in Richtung Süden) zu erreichen. Sie wurde 1685 erbaut und ist wahrscheinlich das Werk des Architekten Erik Dahlberg. Die Kirche ist vollständig aus Holz gebaut und rot gestrichen. Das Holz für die Kirche wurde aus Riga, der heutigen Hauptstadt Lettlands, transportiert. In den 1680er Jahren gehörte die Stadt jedoch zu Schweden und war damals die größte Stadt des Königreichs. Die Rosenbaum-Statue stellt einen alten Mann dar, der einen Hut trägt und seine Hand ausstreckt.
HAUPTPLATZ (STORTORGET)
Lesen Sie mehrEr gilt als einer der schönsten Plätze Nordeuropas. Er ist sehr weitläufig und bietet durch die ockerfarbenen Gebäude, die ihn umgeben, einen beeindruckenden Anblick; in der Mitte steht die Statue von Karl XI, dem Gründer der Stadt. Wenn Sie die Ronnebygatan (Hauptstraße) entlanggehen, sehen Sie die runden Formen der Dreifaltigkeitskirche, deren Grundriss von Tessin dem Jüngeren nach dem Vorbild einer römischen Kirche entworfen wurde. Diese Kirche zeugt auch von der Anwesenheit einer germanischen Gemeinde bis Mitte des 19.