Djougou ist nach Cotonou und Parakou das drittgrößte Handelszentrum des Landes und war früher ein Zwischenstopp auf der Kola-Route, die vom heutigen Ghana nach Nigeria führte. Die Stadt wurde sowohl von den Franzosen als auch von den Deutschen, die dort jeweils einen Posten errichtet hatten, begehrt und kam schließlich 1897 unter die Kontrolle Frankreichs. Djougou nutzte seine Lage als Karawanenknotenpunkt und entwickelte sich zu einem wichtigen Handelsplatz, an dem heute Dendi-, Hausa- und Yoruba-Händler zusammenkommen. Manchmal trifft man in Djougou und Umgebung auf Männer, die wie der König besondere Skarifikationen tragen, die sehr fein und zahlreich sind und vom Oberkopf bis zum Kinn reichen. Diese Männer sind Penzé, die zur Ethnie der Fürsten von Djougou gehören.

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