Die besten Unterkünfte Tvøroyri

Haben Sie schon einmal in einem Bootsbett geschlafen? Oder in einem Bettboot? Das war in Froðba, einem Dorf ein paar Kilometer von Tvøroyri entfernt. Dieses zumindest originelle Konzept, das Kultur und Tradition miteinander verbindet, wird von Neysting entwickelt. Sie schlafen in einem Bootshaus, das auf Färöisch neyst heißt und daran erinnert, wie sehr die Färinger jahrhundertelang vom Fischfang gelebt haben. Die Spuren der Vergangenheit, die Patina des Holzes und die noch vorhandenen alten Werkzeuge werden Sie in eine andere Zeit versetzen. Sie schlafen in einem Zelt aus Schafwolle (BátaBólið), das im Bootshaus hängt und auf die gleiche Weise gewebt wird wie die traditionellen Segel der Färöer Inseln. Eine wattierte Blase, warm, neuartig, inspirierend... Ideal für Wanderer oder Reisende, die ein wenig roots sind.

Das Café MorMor ist ein charmantes Café im Herzen von Tvøroyri. Hier kann man gut essen, mit frischen, lokalen und hochwertigen Produkten. Regelmäßig finden hier auch Konzerte statt. Das Nebengebäude dient als B&B mit einem Doppelzimmer, einem Badezimmer und einem Gewächshaus. Ein Einzelzimmer befindet sich im Loft und die Gäste sind eingeladen, die Bäder im Nebengebäude zu nutzen. Das Frühstück wird im Café serviert. Es werden Ihnen selbstgebackenes Brot, frisch gepresster Saft und leckere Beilagen serviert. Das Café ist vom¹. Oktober bis zum¹. Mai geschlossen, aber in dieser Zeit können Sie die Einrichtungen der Café-Küche nutzen.

Wenn Sie mit einem Zelt campen, heißen wir Sie im Pfadfinderhaus in Tvøroyri willkommen. Sie können sich auf dem Hof außerhalb des Hauses niederlassen. Die Küche und das Badezimmer sind zugänglich. Wenn das Wetter das Zelten nicht zulässt, können Sie auch gerne im Haus übernachten. Der Campingplatz befindet sich oberhalb des Krankenhauses von Tvøroyri, nur wenige Meter von der Bushaltestelle für die Fähre Smyril entfernt. Da die Adresse auf einer Anhöhe liegt, bietet sie einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Fjord. Start der Wanderung nach Hvannhagi.