CATHÉDRALE (DOMKIRKE)
Kathedrale mit einer Mischung aus verschiedenen Stilen, dem Schutzpatron der Seeleute St. Clemens geweiht, mit einem spitz zulaufenden Glockenturm, Gemälden und Fresken aus dem
Diese Kathedrale, die dem Schutzpatron der Seeleute, dem Heiligen Clemens, gewidmet ist, ist eine Mischung aus verschiedenen Stilen. Von der Straße aus ragt sie dank ihres 96 Meter hohen, spindelförmigen Glockenturms in den Himmel. Das Äußere der Kathedrale ist eher schlicht, aber ihre Ausstattung erinnert eher an eine katholische Kirche mit fast flamboyanten Elementen als an einen strengen lutherischen Tempel: zahlreiche Gemälde mit kunstvollen Rahmen, Vergoldungen und Statuen in Hülle und Fülle. Barocke Orgel und auf dem Altar ein Triptychon des Lübecker Meisters aus dem Jahr 1479. Stellenweise einige Fresken aus dem 16. Jahrhundert, die ihren Glanz wiedererlangt haben!