ALLEGADE & PILE ALLÉ
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Eine luftige Allee in Kopenhagen, die von hübschen Villen gesäumt wird, von denen einige im neoklassizistischen Stil mit Giebeln und Kolonnaden erbaut wurden.
Die Allegade verläuft entlang des Frederiksberg-Parks und ist eine sehr aufgelockerte Straße, die im oberen Teil von hübschen Villen gesäumt wird, vor denen ein Garten liegt, der durch einen weißen Zaun von der Straße abgetrennt ist. Einige der Villen sind im neoklassizistischen Stil mit Giebeln und Kolonnaden gebaut. Diese ehemaligen Landhäuser stammen aus der Zeit, als Frederiksberg ein Sommerziel außerhalb von Kopenhagen war. Der Ursprung dieses Viertels war die Umsiedlung von 20 holländischen Familien, die sich seit 1651 in Amager niedergelassen hatten, durch König Christian III. Als Landwirte und Gemüsebauern errichteten sie ihre Pachthöfe auf beiden Seiten der Straße. Einige dieser Höfe beherbergen heute beliebte Restaurants mit großen Terrassen, auf denen man herrlich faulenzen und sich in Urlaubsstimmung bringen kann
Riddersalen 7-9. Ein ehemaliges Gasthaus, in dem das Lorry-Theater und der regionale Fernsehsender TV Lorry untergebracht sind. Gleich dahinter, in der Nummer 5, wurde das Riises-Haus (1860) zum Revue-Museum, das die Erinnerung an einst in Dänemark beliebte Komiker und Künstler wachhält.
Pile Allé ist von Herrenhäusern gesäumt. Auf der Parkseite befinden sich drei Gebäude, die wie traditionelle Bauernhöfe mit Strohdächern und Fachwerkwänden aussehen. Diese ehemaligen Nachbarschaftscafés, von denen das älteste aus dem Jahr 1799 stammt, bilden De Små Familiehaver "die kleinen Kleingärten". Sie sind beliebt wegen ihrer Atmosphäre (das Personal singt und tanzt, die Gäste singen die beliebtesten Melodien im Chor mit) und ihrer rustikalen Gerichte à la carte - wie es sich gehört.