2024

PIAŢA ŞTEFAN CEL MARE ET PIAŢA AVRAM IANCU

Straße Platz und Viertel zu besichtigen
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Um diese beiden langen, aneinandergrenzenden Plätze, die von Hauptverkehrsstraßen gesäumt und durchquert werden, stehen zahlreiche wichtige Verwaltungsgebäude, die alle im 19. oder frühen 20. Jahrhundert errichtet wurden: Präfektur, Gerichtsgebäude, Institut für orthodoxe Theologie und Finanzpalast. Sie beherbergen auch die orthodoxe Kathedrale und die Oper, die sich gegenüberliegen und zwischen denen sich eine Statue von Avram Iancu, einer Figur der rumänischen Revolution von 1848, befindet.

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2024

PIAŢA UNIRII

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Das Herz der Stadt ist ein guter Ausgangspunkt, um Ihre Erkundungstour zu beginnen. Neben der katholischen Kathedrale und der Statue von Matei Corvin finden Sie hier auch gemütliche Terrassen, von denen aus Sie das bunte Treiben vor Ort beobachten können. Die Plätze Avram Iancu und Ștefan cel Mare erreichen Sie über die strada Iuliu Maniu, die auch Spiegelstraße genannt wird, da die beiden Gebäude, die den Anfang der Straße auf beiden Seiten markieren, vollkommen identisch sind. Sie stammen aus dem Jahr 1899. Zu den hübschen kleinen Straßen in der Umgebung gehören die strada Dávid Ferenc und die strada Tipografiei.

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2024

STRADA REGELE FERDINAND

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Die strada Regele Ferdinand, benannt nach Ferdinand, der zwischen 1914 und 1927 König von Rumänien war, führt Sie vom Stadtzentrum hinter der Franziskanerkirche von Cluj (13. Jh.) zur Brücke über den Fluss Someşul Mic. Die beiden Kreuzungen, die sich auf beiden Seiten des Flusses gegenüberliegen, bilden ein sehr harmonisches Ensemble, mit u. a. dem Széki-Palast und dem Babos-Palast, zwei markanten Punkten dieses architektonischen Komplexes mit neogotischen und sezessionistischen Akzenten, die zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert erbaut wurden.

Sobald Sie die Brücke am Nordufer überquert haben, führen Sie Treppen hinauf auf den Zitadellenhügel, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf die Stadt und das Grand Hotel Belvedere haben. Doch der Ort ist auch geschichtsträchtig: Hier wurden Spuren neolithischer und römischer Überreste entdeckt, bereits 1715 wurde hier eine Festung im Vauban-Stil nach den Plänen des italienischen Architekten Visconti errichtet und das Kreuz der Zitadelle(Crucea de pe Cetățuie) wurde hier 1995 zu Ehren der rumänischen Märtyrer der Revolution von 1848 errichtet.

Die Strada Horea, ebenfalls am Nordufer, ist eine wenig belebte Straße, in der es kaum Geschäfte gibt. Hier befinden sich drei religiöse Gebäude. Zunächst die Synagoge und ein Tempel, der an die 16 700 Juden aus Cluj erinnert, die von der ungarischen Regierung nach Nazi-Deutschland deportiert wurden. Weiter hinten stehen die orthodoxe St.-Nikolaus-Kirche (im neorumänischen Stil, 20. Jh.) und die reformierte Kirche, genannt Peste Apă ("von der anderen Seite des Wassers"), mit ihrem spitzen Glockenturm (20. Jh.).

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2024

BULEVARDUL 21 DECEMBRIE 1989

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Vom Nordosten von Piaţa Unirii ausgehend, gibt es auf diesem 2 km langen Einkaufsboulevard zwei Kirchen, darunter schon auf den ersten Metern die evangelische Kirche (1829). Die eher schmalen, manchmal autofreien Straßen in der Umgebung, in denen es manchmal sehr lebhaft zugeht, sind einen Blick wert. Wie die Strada Dávid Ferenc, in der Nähe der ungarisch-reformierten Kirche (1796). Sie führt zur einkaufsreichen Piaţa Mihai Viteazul, wo die Statue des ersten Fürsten thront, der 1600 die beiden rumänischen Fürstentümer und Transsilvanien regierte.

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2024

PLACE DU MUSÉE

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Der "Museumsplatz" ist der älteste Platz der Stadt und wird auf der einen Seite von der Franziskanerkirche und auf der anderen Seite vom Nationalmuseum für Siebenbürgische Geschichte begrenzt, von dem er auch seinen Namen hat. Besonders angenehm ist er an sonnigen Tagen, wenn die Cafés ihre Terrassen um den kleinen Karolinenobelisken herum ausbreiten. Er ist ein idealer Ausgangspunkt für einen Bummel durch die Gassen des historischen Zentrums, aber auch der perfekte Ort für eine Pause, da der "Kleine Platz" (sein früherer Name) von der Hektik der Stadt abgeschirmt zu sein scheint. Ein Ort voller Geschichte und Leben.

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