Etwa 15 km nordöstlich von Bugarama (RN1) liegt Bukeye, eine geschäftige Kleinstadt auf dem Weg nach Kayanza, das einst eine der größten königlichen Hauptstädte Burundis war. Unter der belgischen Kolonialherrschaft wurde sie später zum Standort einer bedeutenden katholischen Mission (1927). Ihre soliden Fundamente kann man noch immer sehen, wenn man die schöne Backsteinkirche abseits der Nationalstraße besucht.Die Bevölkerung von Bukeye lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft, aber sie verschafft sich auch zusätzliche Einkünfte durch Kleinhandel auf der stark befahrenen Straße und vor allem durch die Arbeit in der Backstein- und Dachziegelherstellung, die in der gesamten Region stark ausgeprägt ist. Die besonders gastfreundlichen Einheimischen und die Menschen aus der Umgebung leben also sowohl von der nährenden als auch von der bauenden Erde.Sie kennen auch die benachbarte Kibira gut, die man von der Ortschaft aus über den Nyabihondo erreichen kann. Mit Führern des Parks kann man von einem der Waldwege, die hier beginnen und durch Busangana führen, zu einer Wanderung durch den Wald aufbrechen. Die Wege von Bukeye sind zusammen mit denen von Banga weiter nördlich die kürzesten, um den Berg Teza und die Höhlen zu erreichen, die seinen Reiz ausmachen (darunter Inangurire, ganz in der Nähe von Bukeye).

Was kann man besuchen Bukeye?

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Fotos und Bilder Bukeye

L'église de Bukeye. Pierre DUMONT
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