Die besten koreanischen Restaurants Sokcho 속초

Dieser Stand an der Ecke des Jungang-Marktes wird Spaziergänger begeistern, die auf der Suche nach einem kräftigen und stärkenden Snack sind. Mit seiner kleinen Theke, die von Hockern gesäumt ist und auf dampfende Töpfe blickt, ist er kaum zu übersehen. Die Spezialität ist Juk, ein traditioneller Reisbrei, der angeblich das älteste Gericht des Landes ist! Auf dem Fischmarkt wird er mit Abalonen zubereitet, aber es gibt auch vegetarische Versionen (Mungobohnen, Kürbis) oder eine süße Version mit roten Bohnen. Auch die trockenen Pfannkuchen sind sehr zu empfehlen!

Diese kleine Kantine befindet sich auf dem Pier unterhalb des Sun-ma-ul-Cafés und bietet verschiedene Spezialitäten aus Meeresfrüchten an. Sie wird von einer Großmutter aus der Nachbarschaft geführt, die kein Wort Englisch spricht, aber Besuchern aus aller Welt ihr breites Lächeln und ihren herzlichen Service anbietet - wie die Dutzenden von bunten Zetteln an der Wand zeigen. Das Ambiente ist typisch und ohne Schnickschnack, und die Portionen sind reichlich und preiswert. Wir empfehlen die Nudelsuppe mit Krabben, die man am besten mit Handschuhen und einer Schere genießt!

Hier, umgeben von einer Myriade koreanischer Großväter, genießt man die Spezialitäten der Stadt, Sundae undOjingeo Sundae. Ersterer ist eine Art Blutwurst (typisch koreanisch), gedämpft und von sehr dunkler Farbe, in der Kuhdarm, Nudeln und Gemüse enthalten sind. Auf dem Papier ist es überraschend und unappetitlich, aber im Mund ist es wirklich köstlich. Das zweite ist eine Meeresversion, die mit Tintenfisch zubereitet wird und ebenso köstlich ist. Ideal dazu passt ein Glas Makgeolli (milchiger Reiswein).

Hier haben Sie kaum die Qual der Wahl. Auf der Speisekarte steht gegrillter Fisch (verschiedene Sorten), ultrafrisch vom Tag, der vor den gierigen Augen der Gäste, denen nur das Wasser im Mund zusammenläuft, gegrillt wird. Kleiner Verkostungstipp: Mischen Sie Wasabi in die Sojasauce (die in Asien nur salzig ist) und tauchen Sie ein Stück Fisch darin ein. Das ist ein wahres Festival der Aromen! Man muss natürlich auf die Gräten achten und wer mit Stäbchen nicht so flink ist, kann auch den Löffel benutzen, dafür ist er da.