MUSEUM FÜR OSTASIATISCHE KUNST UND AUS DEM FERNEN OSTEN
Museum, das es ermöglicht, die faszinierende Welt der chinesischen, japanischen und koreanischen Kunst anhand von Werken, Skulpturen...
Das Museum für Fernöstliche Kunst wurde 1913 eröffnet und war das erste seiner Art in Deutschland. Seine Sammlung ermöglicht den Besuchern einen Einblick in die ferne und faszinierende Welt der chinesischen, japanischen und koreanischen Kunst. Die Gründer des Museums, Adolf Fischer (1857-1914) und seine Frau Frieda Bartdorff (1874-1945), trugen eine bedeutende Sammlung japanischer Kunst zusammen, die den Grundstock für die Ausstellung bildete. Diese umfasst herausragende Werke der buddhistischen Malerei und Holzschnitzerei, japanische Gemälde und Farbholzschnitte. Zu den weiteren weltberühmten Schätzen des Museums gehören chinesische Kultbronzen, erstklassige Beispiele buddhistischer Skulpturen, Bronzekunst und Keramik aus China, Korea und Japan. Aber nicht nur die Kunstwerke im Inneren des Museums sind bedeutsam, auch das Museumsgebäude selbst verdient eine nähere Betrachtung, da es sich um eines der schönsten und bedeutendsten historischen Gebäude der klassischen Moderne in Köln handelt. Das einstöckige Flachdachgebäude mit einer Ausstellungsfläche von 1390 Quadratmetern wurde von dem berühmten japanischen Architekten Kunio Maekawa, einem Schüler von Le Corbusier, entworfen. Noch interessanter ist der Blick auf den Garten im Innenhof des Museums, der im Stil der traditionellen japanischen Meditationsgärten nach den Plänen des japanischen Bildhauers Masayuki Nagare gestaltet wurde.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSEUM FÜR OSTASIATISCHE KUNST UND AUS DEM FERNEN OSTEN
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