MARIA SIMON (1976)
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Im Februar 1976 erblickte Maria Simon in Leipzig das Licht der Welt. Seitdem hat die Schauspielerin, deren Karriere Anfang der 2000er Jahre in Schwung kam, viel erreicht. Zunächst durch ihre Rolle in Zornige Küsse, einem Schweizer Spielfilm, in dem sie die Hauptrolle spielte und für den sie auf dem Internationalen Filmfestival in Moskau als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2002 wurde sie für ihre Darstellung in Erste Ehe als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet. Weniger als ein Jahr später trat sie bei der Berlinale, den Internationalen Filmfestspielen in Berlin, im Wettbewerb an, insbesondere für ihre Hauptrolle in Good Bye Lenin! In dieser Tragikomödie von Wolfgang Becker, die mehrfach ausgezeichnet wurde, unter anderem mit dem César für den besten europäischen Film, spielt Maria Simon die Rolle der Schwester des Helden, der auf der Leinwand von dem Schauspieler Daniel Brühl verkörpert wird. Seit diesem Erfolg trat die Schauspielerin vermehrt in Fernsehkrimiserien auf, darunter Tatort und zuletzt Polizeiruf 110, in dem sie als charismatische Hauptkommissarin Olga Lenski die Hauptrolle spielte.
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Meinungen der Mitglieder zu MARIA SIMON (1976)
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