Spaß und Ausgehen Toronto

Eine unter Torontonians bekannte Bar, die besonders an Wochenenden gut besucht ist und in der für wenig Geld hervorragende Jazz- und Bluesdarbietungen gezeigt werden. Gelegentlich finden hier auch Veranstaltungen am frühen Nachmittag statt (siehe Website). Insgesamt werden hier jedoch jeden Monat mindestens 60 Shows aufgeführt! Man kann vor Ort essen und im selben Gebäude befindet sich auch ein Hotel. Ein weiterer Klassiker des Viertels!

Diese Pool-Nachtclub-Bar zieht eine (sehr) wohlhabende Bevölkerung an, die hauptsächlich hierher kommt, um gesehen zu werden. Weiße Hütten umgeben einen riesigen Pool, alles in einem klaren, designorientierten Stil. Mit einem unglaublichen Blick auf den Ontariosee, den CN Tower und die Skyline der Stadt können Sie hier einen Cocktail oder ein Glas Wein (schöne Auswahl) mit einem kleinen Gourmetgericht genießen. Eine anspruchsvolle und unterhaltsame Art, einen heißen Sommernachmittag zu verbringen. Programm, Gästeliste und Tischreservierung auf der Website.

Lee's Palace ist ein Wahrzeichen der Königsstadt mit einem farbenfrohen, mit Graffiti besprühten Eingang und eine Showbar, die einen Besuch wert ist. Das Lokal ist auf zwei Ebenen aufgeteilt, je nachdem, ob man es sich mit seinem Bier gemütlich machen oder vor der Bühne abrocken möchte. Im Lee's haben schon Nirvana, The Smashing Pumpkins und Oasis gespielt. Auf dem Gelände befindet sich auch The Dance Cave, eine Diskothek, die normalerweise freitags und samstags geöffnet ist und alternative und Indie-Musik anbietet.

Dieses Zentrum für darstellende Künste befindet sich im Distillery Historic District und zeigt Theaterstücke, Musik, Tanz, Spoken Word und jede Form von aufstrebender Kunst. Das Zentrum wurde vom George Brown College und der Theatergruppe Soulpepper gegründet (beide stehen das ganze Jahr über auf der Bühne) und soll ein Treffpunkt für die künstlerische Gemeinschaft Torontos sein. Der ideale Ort, um renommierte, aber auch aufstrebende Künstler zu sehen.

Das Lokal wurde 1947 von Jack Starr, einem ortsansässigen Unternehmer, gegründet und war als Tavernenrestaurant gedacht, das sich auf Rinderbraten spezialisierte und gelegentlich einige Shows veranstaltete, daher der Name des Lokals. Im Laufe der Jahre wurde die Horseshoe Tavern zu einer legendären Showbar, in der Rock- und Folkmusik präsentiert wird. Beim Betreten des Lokals wird man von einer langen Holzbar mit allem, was das Herz begehrt, begrüßt, um den Durst zu stillen. Im hinteren Teil des Saals befindet sich die kleine Showbühne mit einem Bereich für diejenigen, die ihre Hüften schwingen wollen. Ein Muss in Toronto!

Es ist ein riesiger Komplex, der sich auf einem 78 Hektar großen Gelände am Ufer des Ontariosees befindet. Hier finden das ganze Jahr über Aufführungen, Sportveranstaltungen (u. a. Toronto FC für Fußball und die Argonauts für American Football), Kongresse, Messen und Ausstellungen statt. Auch Restaurants und das Hotel X Toronto befinden sich in der Stadt. Von Mitte August bis Anfang September findet hier die Canadian National Exhibition statt, ein riesiger Jahrmarkt mit Fahrgeschäften, einem Bauernhof, Ausstellungen, einem Kasino, künstlerischen Darbietungen aller Art und vielen anderen Aktivitäten.

Die Mirvish-Gruppe, die in Toronto sehr bekannt ist, besitzt mehrere große Theater in der Stadt. Zu ihnen gehören das CAA Theatre (651 Yonge Street), das CAA Ed Mirvish Theatre (244 Victoria Street), das Princess of Wales Theatre (300 King Street West) und das Royal Alexandra Theatre (260 King Street West). Hier werden Theaterstücke und Musicals aufgeführt, darunter Klassiker wie Cats, Harry Potter and the Cursed Child oder The Phantom of the Opera. Um kein Programm zu verpassen, besuchen Sie die Website von Mirvish Productions.

Get Well ist auf handwerklich gebraute Biere aus Ontario spezialisiert und bietet etwa 15 verschiedene Sorten an. Außerdem gibt es ein Flaschenbiermenü mit nordamerikanischen und europäischen Bieren. Die Liste der Flaschenbiere ist wirklich lang und gut bestückt, trotz einiger Gewächse aus großen Industriebrauereien, auf die man hätte verzichten können. Die Atmosphäre ist entspannt, mit einer Vintage-Dekoration und einem Abschnitt mit alten Arkaden, die Nostalgiker begeistern werden. Erwähnenswert sind auch die köstlichen hausgemachten Pizzen.

Das Volo ist seit 1985 eine familiengeführte Nanobrauerei und gehört zu den Pionieren der Craft-Brewing-Szene in Toronto (St. Nicholas Street). Hinzu kommt die Birreria Volo im Stadtteil Little Italy. An den Zapfsäulen rotieren fast dreißig Biere, die überwiegend aus Ontario stammen. Sein großer Trumpf ist jedoch sein Bierkeller namens Cantina, in dem sich viele Spitzenbiere aus Europa (Belgien) und den USA als private Importe befinden. Was das Essen angeht, serviert das Haus eine ganze Reihe von kleinen, von Italien inspirierten Gerichten.

Man muss zwar ein bisschen die Ellenbogen ausfahren, weil das Lokal so klein ist, aber das wird schnell durch die hervorragende Atmosphäre und vor allem durch die Speisekarte mit handwerklich gebrauten Bieren wettgemacht (auch Scotch- und Whiskey-Liebhaber kommen auf ihre Kosten). Es werden mehr als zwanzig Fassbiere angeboten, die meisten davon aus Ontario. Auf der Speisekarte findet sich auch eine schöne Auswahl an Flaschenbieren, darunter mehrere Gewächse, die privat importiert werden. Auf dem Teller gibt es Snacks, Gerichte zum Teilen und Aromen aus aller Welt, nicht zu vergessen die Austern für 1 CAN $ am Montag und Dienstag.

Diese Brewpub im Distillery Historic District ist vor allem in der warmen Jahreszeit ein Muss. Ein Teil des Gebäudes beherbergt die Brauerei und den Pub, während der andere Teil, die Beer Hall , vor etwa zehn Jahren hinzugefügt wurde. Hier gibt es eine offene Küche (Pub-ähnliches Menü, Brunch am Wochenende) und einen großen, modernen Saal, der mit seiner Lounge-Terrasse im Sommer doppelt so groß ist. Ein perfekter Zwischenstopp für einen Aperitif bei einem Spaziergang durch das Viertel. Führungen durch die Einrichtungen werden nach vorheriger Anmeldung angeboten (10 CAN $ pro Person). Shop vor Ort.

Seit ihrer Gründung Anfang der 1990er Jahre hat diese Bar mit ihrer mehr als originellen Dekoration Liebhaber von Rock, 80er-Retro, Punk, Glam, Metal, Funk der 1970er Jahre und britischem Pop in ihren Bann gezogen. Die Ladenfront ist ziemlich, sagen wir mal, interessant, da sie von Fahrradkarosserien und anderen Schrottteilen unbekannter Herkunft umgeben ist. Es ist unmöglich, daran vorbeizugehen, ohne es zu bemerken! Die Inneneinrichtung ist im gleichen Ton gehalten, Garagenatmosphäre. Die Bar ist überfüllt und man muss die Ellenbogen ausfahren, um sein Bier zu bestellen. Gute Abendunterhaltung.

Wenn man das Innere betritt, fühlt man sich wie in einem Biergarten, mit den großen Holztischen und den kleinen weißen Lichtern, die überall von der Decke hängen. Um ehrlich zu sein, ist das genau das Konzept. In diesem Sinne ist man nicht überrascht, wenn man die lange Liste an Bieren sieht, die sowohl aus Kanada als auch aus den USA oder Europa stammen. Und natürlich gibt es auch eine große Auswahl an hausgemachten Würstchen für den kleinen und großen Hunger (vegane Optionen erhältlich). Ein netter Ort zum Ausgehen, den wir Ihnen empfehlen

Dieses Café in der belebten Straße von Kensington, das in einem hübschen, für die Gegend typischen türkisfarbenen Haus untergebracht ist, ist ein echter Hingucker. Das Interieur steht im Kontrast zur skandinavisch inspirierten Einrichtung. Im Sommer kann man die schöne Terrasse genießen. Im Winter kann man von der großen Fensterfront aus das bunte Treiben auf dem Kensington Market beobachten. Der Kaffee und das Gebäck sind ausgezeichnet, ebenso wie die Süßigkeiten, die zum Überessen anregen (besonders zu erwähnen ist das Semla am Faschingsdienstag). Eine nette kleine Ecke, um dem Trubel des Viertels zu entfliehen.

Dieses große Kulturzentrum befindet sich direkt an den Ufern der Waterfront von Toronto. Hier finden sowohl Musik- und Tanzveranstaltungen als auch Theateraufführungen statt. Besonders auffällig ist die riesige Glasfläche, ein Kunstwerk der kanadischen Künstlerin Sarah Hall mit dem Titel Waterglass . Das Harbourfront Centre beherbergt mehrere Theater wie das Fleck Dance Theatre und das Harbourfront Centre Theatre, Kunstgalerien (z. B. The Power Plant) und sogar Restaurants.

Die Bang Sue Bar, die vor einigen Jahren direkt über ihrem großen Bruder, dem Thai-Restaurant Khao San Road, eröffnet wurde, ist auf Cocktails und handwerklich gebrautes Bier (hauptsächlich aus Ontario) spezialisiert. Außerdem werden thailändisch-asiatisch inspirierte Snacks wie Fischbällchen mit gelber Currysauce und gebratenes Hühnchen mit scharfer Sriracha-Sauce serviert. Auch Austern stehen regelmäßig auf der Schiefertafel. Erwähnenswert ist die Einrichtung mit ihrer bunten Beleuchtung und dem großen Wandbild des Künstlers Jimmy Chiale. Eine Adresse, die Sie unbedingt entdecken sollten!

Als kleiner Bruder der Roy Thomson Hall präsentiert die Massey Hall musikalische Aufführungen von hoher Qualität. Doch nach mehr als einem Jahrhundert und Tausenden von Aufführungen begann die Halle im Sommer 2018 mit einem riesigen Restaurierungsprojekt. Und es war eine Mammutaufgabe, die sowohl die Sitze als auch die über hundert Buntglasfenster und die Restaurierung der Lobby im Art-déco-Stil betraf. Die Wiedereröffnung fand mit großem Pomp im November 2021 statt. Die TD Music Hall, ein neuer, intimerer Veranstaltungssaal im ^vierten Stock, ist ebenfalls vor Ort zu besichtigen.