Ergebnisse Paläste zu besichtigen Mysore

MYSORE MAHARAJA PALACE

Palast
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Sayyaji Rao Road, Mysore, Indien
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Zu besichtigender Palast mit einem großen Saal, der als Halle für Privataudienzen gedient hat, einem Puppenpavillon, einer Hochzeitshalle usw.

Der Palast von Mysore, die ehemalige Residenz der Woodeyar, ist einer der größten seiner Art in Indien. Er war der Sitz der Dynastie, die von 1399 bis 1947 über Mysore herrschte. Die unglaubliche Langlebigkeit dieser Dynastie wurde nur für etwa 30 Jahre durch Hyder Ali und seinen Sohn Tipu Sultan unterbrochen.

Der erste Palast stammt aus dem 14. Jahrhundert. Er wurde von König Yaduraya innerhalb der Festung von Mysore errichtet. Der heutige Palast wurde viele Male zerstört und wieder aufgebaut und stammt aus dem Jahr 1912. Der Vorgängerbau wurde durch ein Feuer zerstört. Im Jahr 1897 gab der junge Maharadscha Krishnaraja Woodeyar IV. den Bau eines neuen Palastes in Auftrag, der an Pracht nicht zu überbieten sein sollte. Der letzte Maharadscha, Jayachamarajendra Woodeyar, erweiterte den Palast 1940 um eine zweite Durbarhalle für öffentliche Audienzen.

Der Palast vereint verschiedene architektonische Stile aus ganz Indien: Hindu, Muslim, Rajputen und Gotik. Er ist zum Chamundi-Hügel hin ausgerichtet. Das dreistöckige Granitgebäude wird von Kuppeln aus rosafarbenem Marmor überragt. Die 75 Meter lange Fassade wird durch ein Spiel regelmäßiger Arkaden aufgelockert. Der zentrale Torbogen wird von einer Statue von Lakshmi, der Göttin des Wohlstands, gekrönt.

Ambavilasa. Diese große Halle diente als private Audienzhalle, in der der König seine Minister empfing. Der Eingang führt durch eine Tür aus Rosenholz mit Elfenbeinintarsien zu einem kleinen Schrein, der Ganesh geweiht ist. Die Böden sind aus Pietra dura, einer Technik, bei der Halbedelsteine in Marmorplatten eingelegt werden, die vor allem im Taj Mahal verwendet wird. Die Säulen sind vergoldet. Die Decken sind Buntglasfenster, die in Stahlgitter eingelegt sind, um das Gewicht der Kronleuchter zu tragen.

Gombe Thotti. Der Puppenpavillon ist eine Galerie, in der eine schöne Sammlung von Puppen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Zu sehen sind auch indische und europäische Statuen sowie einige zeremonielle Gegenstände wie dieser Howda (Sitz für einen Elefantenrücken), der mit 84 Kilogramm Gold überzogen ist.

Kalyana mandapa. Die Hochzeitshalle ist in einem achteckigen, mit Pfauen geschmückten Raum untergebracht. Der Pfau nimmt in der indischen Symbolik einen zentralen Platz ein. Der Pfau wird gemeinhin als Symbol für Schönheit und Unsterblichkeit verwendet. Die Glasmalereien an der Decke stammen aus Schottland.

Tempel. Auf dem Gelände des Palastes befinden sich zwölf Hindutempel. Der älteste stammt aus dem 14. Jahrhundert, während der jüngste aus dem Jahr 1953 stammt.

Jeden Sonntag und an Feiertagen wird der Palast mit fast 100.000 Glühbirnen beleuchtet, was einen märchenhaften Anblick bietet. Der Eintritt ist kostenlos.


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Meinungen der Mitglieder zu MYSORE MAHARAJA PALACE

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Goublasavil
Besucht in mai 2018
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Originalität
Le jour, ce Palais est déjà magnifique à voir aussi bien de l'extérieur que de l'intérieur.
Nous avons pris un guide, ce qui nous a permis de nous approcher au plus près des salles à visiter et des objets luxueux mais aussi d'avoir des explications intéressantes, au milieu d'une foule très dense parce que nous y étions un dimanche. Et, il faut y aller le dimanche, parce que, à partir de 19h et pendant une heure, un spectacle féerique s'offre gratuitement aux visiteurs : le Palais est entièrement illuminé et là, c'est purement un rêve éveillé !
pbelin
Besucht in februar 2018
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Un magnifique palais tant par son architecture extérieure qu'intérieure. Très belles salles dignes d'un conte des milles et unes nuits. L'illumination du dimanche soir est exceptionnelle.
india18
Besucht in oktober 2016
Preis-Leistungs-Verhältnis
Dienst
Originalität
Un beau palais qui mérite d'être visité. Cela vaut la peine de planifier sa visite de Mysore sur un week-end pour assister à l'illumination du palais.
Attention, forte affluence durant les jours fériés indiens!
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