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Museum, das die Zeit von der Landung der Alliierten in der Normandie bis zur Befreiung von Paris nachzeichnet, zu besichtigen in Colleville-sur-Mer.
Das Overlord-Museum in Colleville-sur-Mer, am Omaha Beach und gegenüber dem Zugangskreisel zum amerikanischen Friedhof gelegen, wurde am 5. Juni 2013 eröffnet. Es zeigt die Zeit von der Landung der Alliierten in der Normandie bis zur Befreiung von Paris am 25. August 1944. Eine einzigartige Sammlung, die über einen Zeitraum von 50 Jahren zusammengetragen wurde. Ein Museum wie dieses gibt es an der Küste nicht. Inmitten der Gedenkstätten, die der Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 und der Schlacht um die Normandie gewidmet sind, ist es ein pädagogisches Vorbild. Nicolas Leloup hat sich dieses Museum ausgedacht, um das Andenken seines Vaters Michel zu ehren und seine Sammlung zur Geltung zu bringen, die er fast ein halbes Jahrhundert lang an den Orten der Ereignisse sorgfältig zusammengetragen hat. Man fühlt sich ganz klein inmitten dieses Raumes, angesichts dieser überdimensional großen, aber realen (Maßstab 1:1) Maschinen, Panzer, Kanonen.... Die nachgebildeten zivilen und militärischen Szenen mit Puppen und Alltagsgegenständen sind wie rote Fäden, die uns zu Zeugen machen. Die Geräuschkulisse gibt die Geräusche dieser schmerzhaften Zeit wieder. Man ist beeindruckt von der Sammlung (10.000 Stücke und Gegenstände, mehr als 35 Fahrzeuge, Panzer und Kanonen, die bis zu 50 Tonnen wiegen können) und der Inszenierung in Lebensgröße (auf 2200 m²), die zum Nachdenken anregt, vor allem in diesen unruhigen Zeiten. Ein immersives Erlebnis, das mitten in die Geschichte eintaucht und Realismus mit Nachdenklichkeit verbindet. Für Schulklassen werden Führungen mit pädagogischen Workshops angeboten.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu OVERLORD MUSEUM - OMAHA BEACH
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Un grand nombre de matériel d'exposé, dont un panzer IV très très bien conversé et un Panther (ayant beaucoup souffert des combats), mais donnant une idée de la taille du fauve ; j'imagine la terreur qu'il devait inspiré lorsqu'il apparaissait devant les alliés.
À l'extérieur est exposé également un chasseur de char Américain M10 Wolverine.
C'était la première fois que j'en voyais un de les yeux. Bref, un musée à ne pas rater !
Me revoici à visiter de nouveau ce fabuleux musée. J'ai pu re-découvrir ce que j'avis vu un an auparavant.
Un musée à ne pas rater, car en plus de nombreux véhicules exposés, vous avez des scènes avec des mannequins très bien faits, donnant plus de réalisme de cette période cruciale.