Zu besichtigen zu sehen Martin Brod

Zur Begrüßung gibt es verfallene Häuser und eine im Krieg zerstörte Brücke, die seit 1997 durch eine sogenannte "provisorische" Brücke ersetzt wurde: Die Ankunft in Martin Brod ist nicht sehr einladend. Doch der Blick von den Höhen des Tals täuscht nicht: Hier ist das schönste Dorf des Nationalparks

Er ist nicht so beeindruckend wie der Štrbački Buk, aber dennoch der höchste im Nationalpark, da der Fluss Una hier einen Sprung von 54 m macht. Dank eines von der EU finanzierten Holzstegs hat man jedoch einen schönen Blick auf das Ensemble aus Wasser, Felsen und üppiger Vegetation. Flussabwärts wird die Szenerie durch eine alte, verlassene Mühle vervollständigt. Wenn Sie den Weg in die entgegengesetzte Richtung zurückgehen und dann nach links in die "Hauptstraße" abbiegen, gelangen Sie zu einer Hängebrücke für Fußgänger, die über den Fluss Una führt und von der aus Sie eine weitere Reihe von Wasserfällen bewundern können. Die Straße führt weiter bis zum Bahnhof von Martin Brod. Der Zugverkehr ist seit 2010 eingestellt. Die Strecke zwischen Bihać und Knin in Kroatien könnte jedoch in den kommenden Jahren nach einer Renovierung wieder eröffnet werden. Das ist auch gut so, denn ihre Zickzackstrecke über die Grenze bietet eine fabelhafte Fahrt entlang des Flusses Una