EYE - CINÉMATHÈQUE NÉERLANDAISE
Niederländisches Filmarchiv Symbol einer neuen Ära, das die Idee der Offenheit und des totalen, weltoffenen Spektakels trägt
Eye, das niederländische Filmarchiv, ist in einem Gebäude untergebracht, das in den letzten 10 Jahren zu einem Instant-Klassiker geworden ist und eine neue Ära für das einst vernachlässigte Ufer symbolisiert. Das Bauwerk, eine Art Raumschiff in makellosem Weiß mit vielfältigen Perspektiven, wurde von dem Wiener Architekturbüro Delugan-Meissl entworfen. Mit vier Kinosälen, von denen jeder ein eigenes Thema und ein einzigartiges Dekor hat, einem Ausstellungsraum (vier Ausstellungen pro Jahr) mit einer Fläche von über 1200 Quadratmetern und einem Laden mit Buchhandlung versteht sich Eye als ein neuartiges Filmarchiv, das die Idee der Offenheit und des totalen Spektakels in sich trägt, weltoffen und generationsübergreifend ist.
Die Räume im Untergeschoss sind frei zugänglich. Man kann sich in Pods, futuristische Kabinen, in denen man sich Filme ansieht, transportieren lassen oder einen "Mobile Thrill" erleben, bei dem man einen Film auf sein Handy lädt. Wir empfehlen, zumindest einen Kaffee im Foyer zu trinken, das einen atemberaubenden Blick auf das Wasser bietet. Das Innere ist eine Art Forum mit Stufen, die zum Café-Restaurant führen, das Äußere ist eine wunderschöne Terrasse, die bei gutem Wetter einen unglaublichen Blick über Amsterdam bietet. Eye versammelt eine reiche Sammlung, die aus 46.000 Filmen, 500.000 Fotos, 41.500 Plakaten, Drehbüchern und verschiedenen Archiven besteht. Eye veranstaltet regelmäßig Festivals und thematische Treffen und ist ein neues monumentales Wahrzeichen der Stadt. Es ist eine unserer Lieblingsadressen. Eine Adresse, die man sich nicht entgehen lassen sollte und an der man sogar heiraten kann!
Architecture remarquable. Plusieurs salles et des expositions permanentes. Programmation éclectique. Un restaurant monumental et moderniste où se côtoient toutes les classes sociales d'Amsterdam. Nombreuses manifestations culturelles et sociales. Récemment le Dalaï Lama
Belle programmation de films, pas uniquement hollandais, en décembre, il y avait un festival Antonioni.
Le salon de thé -restaurant est très agréable avec sa grande baie vitrée offrant une jolie vue sur la ville.
L'exposition permanente sur l'histoire du cinéma est intéresante et ludique avec plein de jeux et d'animations qui ravissent les enfants.