Nach Kalo Nero und Moni Kapsa entdecken wir aus der Ferne ein Dorf am Meer, das bis zum Fuß der felsigen Klippen hinaufsteigt und von Gewächshäusern umgeben ist. Auch hier befinden wir uns im Reich des erzwungenen Tomatenanbaus. Aber es scheint, als hätten die Bewohner beschlossen, sich um ihre Stadt zu kümmern. Ein Kieselstrand verläuft entlang des Dorfes, das außer einer lokalen Taverne, einigen Kafeneia und einem Minimarkt über keinerlei touristische Infrastruktur verfügt. Gegenüber dem Kap Goudouras, das die Bucht abschließt, ist die Insel Koufonissi zu sehen. Es wird immer seltener, dass man mit den Fischern vereinbaren kann, dorthin zu fahren. Dafür ist es besser, zum Hafen von Makrigialos zu fahren.

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