Ergebnisse Nekropole und Katakomben zu besichtigen Pekin 北京

TOMBEAUX DES MING

Nekropole - Katakomben
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Ming Shisan Ling, 明十三陵, Pekin 北京, China
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Geschichte

Das Grab des ersten Kaisers der Ming-Dynastie, Hongwu, befindet sich in Nanjing. Später wurde die Hauptstadt nach Peking verlegt, und Kaiser Yongle entwarf die Verbotene Stadt, um zu regieren, und wählte dieses Tal nördlich von Peking, um nach seinem Tod dort zu ruhen. Der Komplex umfasst die Gräber der dreizehn Ming-Kaiser, die nacheinander auf dem Thron saßen (abgesehen von Daizong, der entthront und in einem westlichen Vorort von Peking begraben wurde). Die Gräber sind in einem natürlichen Zirkus mit einer Fläche von etwa 40 km² verstreut. Der Eingang zu den Gräbern wird durch zwei Hügel markiert (Tigerhügel, links, und Drachenhügel, rechts). Der Weg zu den Gräbern ist ein wahrer Initiationsweg (Shendao, chinesisch oder "Straße des Geistes"). Niemand durfte sie auf einem Reittier zurücklegen, nicht einmal der Kaiser. Der Triumphbogen aus weißem Marmor wurde 1540 errichtet. 7 km sind zurückzulegen, bevor man das Haupttor zu den Gräbern erreicht. Dieses 1426 entworfene Bauwerk hatte einst drei massive Holztüren, und nur der Leichnam des verstorbenen Kaisers durfte durch die mittlere gehen. Danach empfing die traditionelle Allee der Steintiere den Trauerzug. Auf die Reihe der zwölf Tiere folgen zwei Reihen mit je sechs Statuen von Militärs, Ministern und Offiziellen.

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Dingling. Dingling ist das Grabmal von Wanli (1563-1620), dem 13. Kaiser der Ming-Dynastie. Es ist das erste Grab, das 1958 ausgegraben und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Dem Grab ist ein Turm vorgelagert, in dem eine Gedenkstele niedergelegt wurde. Auf der Rückseite befindet sich ein Grabhügel, unter dem sich die unterirdische Kammer befindet, in der der Kaiser und seine beiden Ehefrauen Xiaoduan und Xiaojing in mit roher Jade geschmückten Särgen ruhen. Eine Treppe und dann eine Galerie führen unter der Erde zu einer Reihe von fünf Kammern. In der Opferhalle sieht man Opfergaben, Duftbrenner und Öllampen vor den drei Thronen, die den Kaiser in der Mitte zeigen, umrahmt von seinen beiden Ehefrauen. Der größte Raum beherbergt die drei kaiserlichen Särge, die von Gegenständen, Keramiken und Truhen voller Kleidung, Schätze und Grabbeigaben umgeben sind. Einige Gegenstände sind Kopien, die Originale befinden sich in der Verbotenen Stadt. Das Grabmal des Kaisers Wanli erforderte sechs Jahre Bauzeit und acht Millionen Tael Silber. Es wurde 1690 fertiggestellt.

Changling. Changling, das Grabmal von Yongle, demdritten Ming-Kaiser, und seiner Konkubine Kaiserin Xu, wurde 1427 nach achtzehnjähriger Bauzeit fertiggestellt. Den Aufzeichnungen zufolge wurden sechzehn kaiserliche Konkubinen in Gruben auf beiden Seiten des Grabes lebendig begraben. Gleich nachdem man durch eine große gewölbte Vorhalle gegangen ist, gelangt man in den Opferhof. Wenn man nach rechts geht, kann man in einem ersten Pavillon eine Stele, ein Kamel und einen Drachen aus Stein aus der Qing-Dynastie sehen. Auf der anderen Seite des Tors der herausragenden Gaben gelangt man in einen weiteren Hof, an dessen Ende sich hinter hohen Kiefern auf einer von Balustern umgebenen Terrasse aus weißem Marmor der Palast der herausragenden Gaben erhebt. Dieses wunderschöne Gebäude wurde aus einem einzigen Zedernstamm gefertigt. 32 Säulen mit einem Durchmesser von einem Meter stützen zehn Meter über dem Gebäude das mit glasierten Ziegeln gedeckte Doppeldach. In diesem Palast fanden einmal im Monat die Zeremonien zu Ehren des Verstorbenen statt. Die Opfergaben und Gebete wurden vor der mit seinem Namen beschrifteten roten Holztafel dargebracht und dann in Keramiköfen verbrannt, die noch heute am Fuß der Treppe zu sehen sind. Im letzten Hof erhebt sich ein Marmoraltar, auf dem ein Parfümbrenner und die anderen rituellen Gegenstände ausgestellt sind. Etwas weiter entfernt befindet sich der Seelenturm mit der Grabstele des Kaisers und noch weiter entfernt verbirgt ein Grabhügel mit einem Umfang von 900 Metern die kaiserliche Gruft, von der es heißt, dass sie noch nicht ausgegraben wurde.

Der gesamte Komplex gehört seit 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe.


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Meinungen der Mitglieder zu TOMBEAUX DES MING

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Besucht in september 2019
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Les tombeaux sont sur des sites différents
La voie sacrée, Changling et Dingling sont des sites séparés. Il n'est pas possible d'aller de l'un à l'autre à pied. Mais des bus relient les différents sites. Il est intéressant de voir la voie sacrée et les 2 autres sites car ils sont différents les uns des autres et il est plus avantageux de prendre un billet combiné qui coûte 110¥ en haute saison
aubarine
Besucht in mai 2017
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Originalität
Tombeau de Changling : dans un grand parc, on entre par une grande porte chinoise puis enfilade de 3 cours et un grand palais. A voir le support avec les petites cloches.
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