Höhle für einen Spaziergang durch die Eingeweide des Goritsa-Hügels.
Als Abwechslung zu den griechisch-römischen Ausgrabungsstätten bietet sich hier ein netter kleiner Spaziergang durch die Eingeweide des Goritsa-Hügels an, der nur wenige Kilometer von Ioannina entfernt liegt. Ein 850 m langer Pfad und eine Treppe mit 163 Stufen führen zu dem bizarren Wald aus Kalksteinkonkretionen. Klaustrophobiker sollten sich fernhalten! Die Höhle war den Dorfbewohnern seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt, wurde aber lange Zeit geschlossen, bevor sie während des Zweiten Weltkriegs wieder genutzt wurde, wo sie den Bewohnern Schutz vor Luftangriffen bot. Vor 1,4 Millionen Jahren begann die Entstehung der Höhle durch die Erosion von Kalkstein durch Wasser. Durch natürliche Mischungen von Kalkstein und Kohlendioxid verwandelte sich der Kalkstein in Kristall und bildet heute faszinierend geformte Stalagmiten und Stalaktiten, in denen man Kerzen, Kakteen und sogar den Turm von Pisa zu erkennen glaubt. Auf dem heutigen unterirdischen Spaziergang werden Sie Stalaktiten und Stalagmiten mit überraschenden Formen entdecken. Vergessen Sie nicht, einen Pullover mitzunehmen (die Temperatur im Inneren der Höhle beträgt 17 °C), und steigen Sie die etwa 163 Stufen hinab, die zu den ersten dieser Meisterwerke der Natur führen. Der Kommentar zur Führung ist auf Griechisch und die Simultanübersetzung ins Englische lässt ehrlich gesagt zu wünschen übrig. Für den Besuch sollten Sie etwa 45 Minuten einplanen. Danach kehrt man auf einem Weg zurück, der einen recht interessanten Ausblick auf die Umgebung bietet.
Προσφερεται και ξενάγηση.
Είναι ωραίο αλλά για άτομα που δεν δυσκολεύονται στην κίνηση κ δεν έχουν πρόβλημα με γόνατα/πόδια .
The cave is absolutely amazing.
Our guide was brilliant and managed to guide us in English and a large group of school children in Greek.
It's a long walk in the cave with many steps but worth the effort.