TEMPLES DE L'ORACLE
Tempel, umgeben von den Überresten eines Dorfes mit rissigen Wänden und eingestürzten Dächern, mit einem langsam verfallenden Minarett.
Um ehrlich zu sein, ist von dem Tempel, in dem Alexander der Große die Orakel befragte, nicht viel übrig geblieben, da die Hohepriester sich bereit erklärt hatten, in seiner Person eine göttliche Abstammung anzuerkennen, nämlich die des Sohnes von Amun (331 v. Chr.). Die Stätte allein ist jedoch alle Umwege und Umrisse wert, die zu diesem Vorsprung führen. Um den Tempel herum türmen sich die Überreste eines Dorfes mit rissigen Mauern und eingestürzten Dächern, aus denen ein langsam verrottendes Minarett herausragt. Gewundene Gänge, Keller und Terrassen sind auf so vielen Ebenen wie es Häuser gibt miteinander verwoben.