Al-Mushatta war das ehrgeizigste Werk der Umayyaden in der Wüste. Sein Name bedeutet "Winterresidenz". Der Palast wurde auf Befehl des Kalifen Walid II. um 743 errichtet, kurz bevor seine Dynastie die Macht an die Abassiden übergab. Walid II. wollte dort eine Stadt errichten lassen, wurde aber angeblich von seinen eigenen Arbeitern getötet, die es nicht mehr aushielten, zu verdursten. Heute sind nur noch die imposanten Überreste des Thronsaals und einiger angrenzender Räume zu erkennen. Die prächtigen Skulpturen, die die Fassade schmückten, wurden 1904 dem deutschen Kaiser Wilhelm II. geschenkt und sind im Pergamonmuseum in Berlin ausgestellt.

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